Therapieeffektivität bei erektiler Dysfunktion
Es klappt auch bei Herzkreislauf-Risiko
Ein erhöhtes kardiovaskuläres Risiko kann die Wirksamkeit einer proerektilen Medikation reduzieren. Jetzt untersuchte man in einem „Real-life-setting“, welche Risikofaktoren relevant sind und wie diese die Therapie der erektilen Dysfunktion (ED) beeinflussen.
Dieser Artikel ist nur für Angehörige medizinischer Fachkreise zugänglich. Bitte loggen Sie sich ein oder registrieren Sie sich kostenlos - es dauert nur eine Minute.
AnmeldenAlle im Rahmen dieses Internet-Angebots veröffentlichten Artikel sind urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte, auch Übersetzungen und Zweitveröffentlichungen, vorbehalten. Jegliche Vervielfältigung, Verlinkung oder Weiterverbreitung in jedem Medium als Ganzes oder in Teilen bedarf der schriftlichen Zustimmung des Verlags.