Praxis-Depesche

Pankreatin-Engpass: Umstieg zum Ausstieg

Bei hochdosiertem Pankreatin besteht nach wie vor ein Lieferengpass. Experten empfehlen den Wechsel auf Präparate mit anderen Wirkstärken. Denn Unterschiede bestehen nur in der Galenik, nicht jedoch im Wirkstoff.

"Das muss man erst mal verdauen": Unter diesem Titel widmete sich nun auch die Deutsche Apotheker Zeitung dem Lieferengpass bei hochdosierten Pankreasenzym-Präparaten. Aus gutem Grund, denn ein Ende dieser Situation ist nicht absehbar. Ursache für den seit Monaten ausbleibenden Nachschub ist fehlendes Ausgangsmaterial. Das Problem besteht in der begrenzten Verfügbarkeit an Pankreasdrüsen von speziell gehaltenen und genutzten Schweinen, den Zuchtsauen. So kommt es, dass Präparate mit der Wirkstärke 40.000 Ph.Eur.E. derzeit nicht verfügbar sind.

Was indessen weniger problematisch ist, als zunächst angenommen: Die Lösung besteht im Einsatz wirkstoffgleicher Alternativen.

 

Lesen Sie den ganzen Artikel

Fachgruppen-Login


Zugangsdaten vergessen?

Alle im Rahmen dieses Internet-Angebots veröffentlichten Artikel sind urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte, auch Übersetzungen und Zweitveröffentlichungen, vorbehalten. Jegliche Vervielfältigung, Verlinkung oder Weiterverbreitung in jedem Medium als Ganzes oder in Teilen bedarf der schriftlichen Zustimmung des Verlags.

x