CME eLearning-Modul der Praxis-Depesche 10/2022

Sehr geehrte Damen und Herren,
herzlich willkommen beim Online-CME-Fortbildungsmodul der Praxis-Depesche. Auf dieser Seite finden Sie den Fragenkatalog zur Lernerfolgskontrolle der aktuellen eLearning-Fortbildungsmaßnahme. Unter dem Link „Zum Artikel“ nach jeder Frage gelangen Sie zum Text dieser Fortbildungseinheit, aus dem sich die jeweilige Fragestellung ergibt.
Falls Sie Fragen zu dieser eLearning-Fortbildung haben, wenden Sie sich bitte mit Ihrer Fragestellung an die Chefredaktion, die Ihnen als Tutor zur Seite steht.

Kontakt zum Tutor

Bitte beachten Sie: Von den 10 Fragen müssen mindestens 7 Fragen korrekt beantwortet sein, damit Ihnen die 2 Fortbildungspunkte zuerkannt werden. Zum Nachweis erhalten Sie ein Zertifikat per E-Mail. Die Meldung bei der Bayerischen Landesärztekammer erfolgt automatisch.

Hausarzt- meets Zahnarzt-Medizin

Bei Schlafapnoe, GERD oder M. Parkinson auch Bruxismus abklären

Bruxismus („Zähneknirschen“) ist gekennzeichnet durch eine sich wiederholende Aktivität der Kaumuskeln mit Knirschen oder Aufeinanderpressen der Zähne und/oder Anspannung und Verschieben des Unterkiefers. Erfolgt dies während des Schlafes, handelt es sich um Schlafbruxismus (SB). Nun wurden die Zusammenhänge zwischen Schlafbruxismus und weiteren Schlaf-bezogenen Erkrankungen in einer umfangreichen Metaanalyse dargestellt, in die insgesamt 37 Einzelarbeiten einflossen (nach dem Screening von über 1.500 Artikeln).
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Besondere Herausforderung oder alltäglich?

Tics bei Kindern erkennen und managen

Motorische und/oder vokale Tics sind relativ häufig – sie treten bei etwa 1 % der Kinder im Schulalter auf. Sie können allerdings auch ein Merkmal des Tourette-Syndroms sein, einer neurologischen Entwicklungsstörung, bei der mehrere motorische Tics und ein oder mehrere vokale Tics seit mehr als einem Jahr auftreten. Tic-Störungen sind generell häufig nicht diagnostiziert oder fehldiagnostiziert. Aber wie erkennt man Tics überhaupt, und wie geht man mit dem „Problem“ bei Kindern in der Praxis um?
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Seit Corona in aller Munde: Riechstörungen

Diagnostik der Parosmie nach COVID-19

Parosmien gelten als Kardinalsymptom bei COVID-19 und auch beim Long-COVIDSyndrom. Der völlige oder teilweise Geruchssinnverlust (Anosmie, Hyposmie) kann von einem völligen oder teilweisen Geschmacksverlust begleitet sein (Ageusie, Hypogeusie).
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Praxisleitfaden für ein gar nicht so seltenes Problem

Hypertonie-Diagnostik bei jungen Personen

An einen Hypertonus denkt man in der Regel eher bei älteren Patient:innen. Aber er kann durchaus auch bei jüngeren Menschen auftreten. Zahlen aus den USA sprechen von über 20 % aller Menschen zwischen 18 und 39 Jahren, die einen Hypertonus mit RR-Werten über 130/80 mmHg aufweisen. Im UK gibt es Zahlen, nach denen 2,6 % der 16- bis 24-Jährigen und 12,2 % der 35- bis 44-Jährigen einen Bluthochdruck aufweisen. Blutdrucknormwerte für jüngere Patient:innen werden in unterschiedlichen Leitlinien unterschiedlich definiert. In der vorliegenden Übersichtsarbeit wurde der Wert von 140/90 mmHg für Patient:innen unter 40 Jahren als Schwelle zum Hypertonus definiert (entsprechende der NICE-Vorgaben aus dem UK).
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