CME eLearning-Modul der Praxis-Depesche 3/2022

Sehr geehrte Damen und Herren,
herzlich willkommen beim Online-CME-Fortbildungsmodul der Praxis-Depesche. Auf dieser Seite finden Sie den Fragenkatalog zur Lernerfolgskontrolle der aktuellen eLearning-Fortbildungsmaßnahme. Unter dem Link „Zum Artikel“ nach jeder Frage gelangen Sie zum Text dieser Fortbildungseinheit, aus dem sich die jeweilige Fragestellung ergibt.
Falls Sie Fragen zu dieser eLearning-Fortbildung haben, wenden Sie sich bitte mit Ihrer Fragestellung an die Chefredaktion, die Ihnen als Tutor zur Seite steht.

Kontakt zum Tutor

Bitte beachten Sie: Von den 10 Fragen müssen mindestens 7 Fragen korrekt beantwortet sein, damit Ihnen die 2 Fortbildungspunkte zuerkannt werden. Zum Nachweis erhalten Sie ein Zertifikat per E-Mail. Die Meldung bei der Bayerischen Landesärztekammer erfolgt automatisch.

SARS-CoV-2-Infektion und die Folgen

Corona-Schmerzen

Über Corona und Long-COVID als eine Folge der SARS-CoV-2-Infektion diskutiert die Welt. Wissenschaftliche Daten dazu liegen allerdings gar nicht so viele vor, wie man sich das für eine valide Einschätzung der langfristigen Risiken wünschen würde. Eine Übersichtsarbeit stellte daher die verfügbaren Daten zum Thema „Corona & Schmerz“ zusammen und präsentierte auch einige Zahlen aus Deutschland.
Zum ganzen Artikel

Paroxysmales Vorhofflimmern

Die Arrhythmie bleibt oft unentdeckt

Vorhofflimmern (VF) tritt oft anfallsweise auf. Je nach Dauer der Episoden kann das Risiko von Hirnembolien mehr oder weniger erhöht sein. Die Episoden können beschwerdefrei bleiben oder aber zu Benommenheit bis Synkopen führen. Mittels Standard-EKG lässt sich die Arrhythmie oft nicht aufdecken. Es gibt aber verlässlichere Alternativen.
Zum ganzen Artikel

„Lifestyle“ gegen KHK-Risiko

Welche Ernährung schützt die Gefäße?

Dass die Art der Speisen und Getränke, die täglich auf den Tisch kommen, einen Einfluss auf die kardiovaskuläre Prognose (zunächst) gesunder Menschen haben, bezweifelt kaum jemand. Es ist jedoch schwierig, statistisch signifikante Daten zum Nutzen oder Schaden einzelner Nahrungsbestandteile oder einer gesamten Diät zu erheben.
Zum ganzen Artikel

Wenn weniger mehr ist – mehr Lebensqualität zum Beispiel

Therapie-Deeskalation bei Diabetes

Eine antidiabetische medikamentöse Therapie vermag die Langzeit-Komplikationen eines Typ-2-Diabetes zu verzögern oder zu verhindern. Allerdings gibt es auch Personen – zum Beispiel ältere, gebrechliche oder multimorbide – , die von einer sehr strengen Blutzuckereinstellung nicht mehr im vollen Umfang profitieren und bei denen die Risiken und Nebenwirkungen einer solchen Therapie zunehmen. Dann kann eine Reduzierung der Therapie („de-intensifying“, „de-escalating“, „Deeskalation“ oder einfach „Absetzen“) durchaus sinnvoll sein. Aber es geht nicht nur um die medikamentöse Therapie, sondern auch um andere Dinge ...
Zum ganzen Artikel
x