Alle Artikel zur Indikation ICD F32.9

Im Fokus

Neuro-Depesche OSA: Depression erhöht kardiovaskuläres Langzeitrisiko

Unter 1.106 älteren Patienten mit obstruktiver Schlafapnoe (OSA) wiesen 133 (12,0 %) eine Depression auf. 96 (8,7 %) erlitten über vier Jahre ein Major adverse cardiovascular event (MACE). In der multivariaten Analyse erhöhte eine Depression das MACE-Risiko signifikant um 129 % ...

DGPPN-Kongress 29. November bis 2. Dezember 2023 in Berlin

Neuro-Depesche Zeitfragen der Psychiatrie und Psychotherapie im Fokus

Auch für die Psyche gilt: Der Mensch ist geprägt von Wechselbeziehungen – mit anderen Menschen ebenso wie mit der Umwelt. Entsprechend war das Leitthema des DGPPN-Kongresses 2023 „Ökologische Psychiatrie und Psychotherapie“. Aber auch der praxisnahe ...

„Generation Klimakrise“

Neuro-Depesche Angst und Depression bei Adoleszenten

Was machen die großen Herausforderungen unserer Zeit wie Klimakrise, COVID-19-Pandemie und Russland-Ukraine-Krieg mit der Psyche junger Menschen? Dies wurde in einer groß angelegten Studie bei Schülern in Deutschland untersucht.

Netzwerk-Metaanalyse kontrollierter Studien zur Depression

Neuro-Depesche nur für Fachkreise Diverse Psychotherapien mit KVT verglichen

In den letzten Dekaden wurden für depressive Patienten verschiedene Behandlungsansätze entwickelt, die als „Psychotherapien der dritten Welle“ bezeichnet werden. Deren Wirksamkeit und Akzeptanz waren der Fokus einer Netzwerk-Metaanalyse (NMA) randomisierter ...

Junge Erwachsene befragt

Neuro-Depesche nur für Fachkreise Schützen positive Lebensereignisse vor Angst und Depression?

Negative, belastende Lebensereignisse sind robuste Risikofaktoren für depressive und Angstsymptome. Den Effekten positiver ‚Life events‘ wurde bislang weniger Aufmerksamkeit gewidmet. Eine Studie klinischer Psychologen deutet nun an, dass positiv bewertete Ereignisse einen ...

Dritte Seite

Neuro-Depesche Psychische Probleme bei jungen Geflüchteten

Unbegleitete junge Flüchtlinge in Kinder-​und Jugendhilfeeinrichtungen sind hochgradig gefährdet, psychische Störungen zu entwicklen. Ursächliche Faktoren wurden in einer Sekundäranalyse der deutschen Better Care-Studie untersucht.

Unipolare psychotische Depression

Neuro-Depesche nur für Fachkreise Frühe Schlafbesserung prädiziert Outcome

Mit der Beziehung zwischen einer frühen Schlafverbesserung und dem Ansprechen auf eine Pharmakotherapie bei Patienten mit einer unipolaren psychotischen Depression befassten sich niederländische Ärzte. Offenbar kann die frühe Verbesserung des Schlafes als Response- und ...
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