Alle Artikel zur Indikation ICD F43.1

Psychische Belastung von Beschäftigten im Gesundheitswesen

NATURMED PRAXIS PTBS als Berufskrankheit anerkannt

Der Startschuss für eine generelle Debatte über psychische Belastungen von Beschäftigten im Gesundheitswesen, vor allem in der Intensiv- und Notfallmedizin, ist gefallen. Vor sechs Monaten hat das Bundessozialgericht (BSG) in Kassel die posttraumatische Belastungsstö...

Dritte Seite

Neuro-Depesche Schlafstörungen und PTBS-Symptome

Über die psychischen Folgen der russischen Angriffe auf die Menschen in der Ukraine ist nur wenig bekannt. Jetzt wurde dazu unter Universitätsstudenten aus der Westukraine eine Online-Querschnittsstudie durchgeführt.

Dritte Seite

Neuro-Depesche Psychische Probleme bei jungen Geflüchteten

Unbegleitete junge Flüchtlinge in Kinder-​und Jugendhilfeeinrichtungen sind hochgradig gefährdet, psychische Störungen zu entwicklen. Ursächliche Faktoren wurden in einer Sekundäranalyse der deutschen Better Care-Studie untersucht.

Rettungskräfte begleitet

Neuro-Depesche Risikofaktoren für PTBS und Depression

Britische Psychologen fanden in einer prospektiven Studie an Rettungssanitätern, dass bestimmte Denkmuster das Risiko erhöhen, nach Extremsituationen eine posttraumatische Belastungsstörung (PTBS) oder eine Major Depression (MD) zu entwickeln. Die Erkenntnisse könnten f...

IPT bei posttraumatischer Belastungsstörung

Neuro-Depesche Reexposition doch nicht zwingend notwendig?

Mit der (antidepressiv wirksamen) interpersonellen Psychotherapie (IPT) lässt sich eine posttraumatische Belastungsstörung (PTBS) effektiv behandeln, ohne dass die Betroffenen sich ihrem Traumageschehen direkt erneut aussetzen müssen. Dies berichten jetzt amerikanische und ...

Von Piloten und Ärzten

Neuro-Depesche PTBS und Depression

Selbst wenn Katastrophen ein gutes Ende nehmen, dauert es lange, bis die unmittelbar Beteiligten den Schock verarbeitet haben. Auch Ärzte stehen z. T. unter starker emotionaler Belastung. Eine Erholungspause gibt es für sie aber in der Regel nicht.

Von Piloten und Ärzten: posttraumatische Belastungsstörung

„Was ich von Captain Sully lernte"

Selbst wenn Katastrophen ein gutes Ende nehmen, dauert es lange, bis die Beteiligten den Schock verarbeitet haben. Auch Ärzte stehen unter einer starken emotionalen Belastung. Eine Erholungspause gibt es für sie aber in der Regel nicht.

Psychotherapie der PTBS

Neuro-Depesche Drei Verfahren im Vergleich: Ist kurz auch gut?

Um ihre Symptome in den Griff zu bekommen absolvieren Menschen mit posttraumatischer Belastungsstörung (PTBS) üblicherweise eine Verhaltenstherapie (VT) über mehrere Monate. Nach Erfahrungen britischer Psychologen und Psychiater in einer randomisierten Vergleichsstudie scheint aber ...
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