Alle Artikel zur Indikation ICD G47.3

Wirklich wirksam?

Mit Apps gegen Schlafapnoe

Mittels mHealth (z. B. Smartphone-Apps) kann man Patientenverhalten ändern und zu einer besseren Therapie beitragen – so zumindest die Hoffnung. Nun wurde untersucht, ob das bei der obstruktiven Schlafapnoe (OSA) funktioniert. Tut es, fanden spanische Autoren heraus. Aber an der...

Schlafapnoe bei Schwangeren

Die ungeborenen Kinder leiden mit

Schlafbezogene Atemstörungen wie habituelles Schnarchen oder obstruktive Schlafapnoe (OSA) können zu chronischer Hypoxie und Tagesschläfrigkeit führen. Wenn Schwangere darunter leiden, ist auch das Ungeborene beeinträchtigt, wie eine aktuelle Studie nun erstmals ...

Asymptomatische Karotisstenose

Eng verknüpft mit zentraler Schlafapnoe

Arteriosklerose der Karotiden sowie Schlafapnoe sind Risikofaktoren für Schlaganfall. Dabei sind die Schwere von Karotisstenosen und Schlafapnoe assoziiert. Ausschlaggebend ist vor allem die zentrale Schlafapnoe.

Schlafstörungen und Apnoe

Sitzen und TV stören den Schlaf

Wer viel sitzt, vor allem vor dem Fernseher, trägt nicht nur ein erhöhtes Risiko für kardiovaskuläre Erkrankungen, sondern auch für Schlafstörungen.

Traurige Schnarcher behandeln

Schlafapnoe-Therapie bessert auch Depresssion

Patienten mit einer obstruktiven Schlafapnoe (OSAS) leiden häufig auch unter Depressionen. Inwieweit eine Behandlung mit CPAP (continuous positive airway pressure) oder Protrusionsschienen (MAD = mandibular advancement devides) sich auch positiv auf die komorbide Depression auswirkt, ...
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