Alle Artikel zur Indikation ICD Q24.9

Erhöhtes Karzinomrisiko

Zusammenhang zwischen angeborenen Herzfehlern und Krebs?

Die Inzidenz für angeborene Herzfehler liegt in Deutschland bei etwa 6.500 Fällen pro Jahr. Bei der Versorgung der betroffenen Patienten wurden in den vergangenen Jahrzehnten große Fortschritte erzielt, doch Sorge bereitet nun ein mit damit in Zusammenhang stehendes erh&...

Angeborene Herzleiden

Soll man Sotalol empfehlen?

Erwachsene mit angeborenen Herzleiden sind vermehrt durch Vorhof- und Ventrikel-Arrhythmien gefährdet. Antiarrhythmika können vermutlich die Prognose verbessern.

Angeborene Vitien

CAVE: Schwangere mit Herzfehler

Schwangerschaft, Entbindung und Wochenbett stellen das Herz-Kreislauf-System vor besondere Herausforderungen. Frauen mit einem angeborenen Herzfehler brauchen deshalb eine kompetente multidisziplinäre Betreuung.

Metaanalyse zum Risiko der extremen Fettleibigkeit

Gyn-Depesche Adipositas begünstigt fetale Herzfehler

Übergewichtige Schwangere leiden nicht nur häufiger an Präeklampsie oder Gestationsdiabetes. Sie haben auch ein höheres Risiko, ein Kind mit einem angeborenen Herzfehler zu bekommen. Das belegt eine chinesische Metaanalyse.

Ersttrimester-Screening

Gyn-Depesche Metabolom offenbart Herzfehler

Mit Hilfe der Metabolomik – also der qualitativen und quantitativen Analyse von Stoffwechselprodukten – identifizierten britische Forscher Biomarker zur Vorhersage kongenitaler Vitien in der Frühschwangerschaft.

Kongenitale Vitien

Gyn-Depesche Schwangerschaft birgt kardiales Risiko

Dank der Fortschritte der Herzchirurgie erreichen immer mehr Frauen mit angeborenen Herzfehlern ein fortpflanzungsfähiges Alter. Wie sich eine Schwangerschaft auf die kardiale Gesundheit dieser Frauen auswirkt, untersuchten US-amerikanische Ärzte.
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