Alle Artikel zur Indikation ICD R45.8

Lob und Mahnung

Neuro-Depesche „Suizidprävention nicht zum Nulltarif“

In einer Pressemitteilung mehrerer in der Suizidprävention tätiger Organisationen wie das NaSPro werden die jüngsten Entschließungen des Deutschen Bundestages zur Suizidprävention begrüßt. Es wurde aber auch angemahnt, dass es nicht bei Entwürfen ...

Therapiestrategien für ein komplexes psychisches Problem

nur für Fachkreise Vor suizidalem Verhalten schützen

Suizidale Verhaltensweisen, von Selbstmordgedanken bis hin zum versuchten und vollendeten Selbstmord, sind in ihrer Ätiologie und Präsentation sehr heterogen. Bei der Wahl der psychotherapeutischen oder pharmakologischen Behandlung ist daher ein individuelles Vorgehen gefragt. ...

Spielt die Stellung der Frau eine Rolle?

Neuro-Depesche Mädchen-Suizide in der östlichen Türkei

In einer kleinen deskriptiven Studie beschreibt eine Gruppe türkischer Forensiker die näheren Umständen von – zumeist sehr jungen – Frauen bzw. Mädchen in einer Stadt im östlichen Anatolien. Sie befassen sich mit zugrundeliegenden psychischen Stö...

Metaanalyse zu Psychose-Kranken

Verbindungen zwischen dem Rauchen und einer Suizidneigung?

Die Mehrheit aller Patienten mit einer Schizophrenie raucht, und zwar meist stark. In einer Literaturrecherche und anschließender Metaanalyse wurde nun bei Psychose-Kranken untersucht, ob und ggf. welche Verbindungen zwischen dem Rauchen und einer Suizidneigung bestehen.

Neuro-Depesche Hoher BMI: Schützt er vor Suizidalität?

Anscheinend schützt ein hoher Body Mass Index (BMI) vor Suizidalität. Ein direkter Zusammenhang wurde für erhöhten BMI und Depression aufgezeigt, keine Korrelation ergab sich in einer aktuellen Studie jedoch zwischen erhöhtem BMI und Angststörungen.

Metaanalyse zu Psychose-Kranken

Neuro-Depesche Weisen Raucher eine höhere Suizidalität auf?

Die Mehrheit aller Patienten mit einer Schizophrenie raucht, und zwar meist stark. In einer Literaturrecherche und anschließender Metaanalyse wurde nun bei Psychose-Kranken untersucht, ob und ggf. welche Verbindungen zwischen dem Rauchen und einer Suizidneigung bestehen.

CAVE: Suizidalität unter Antidepressiva

Neuro-Depesche Besonders auf jüngere Frauen achten!

Die Therapie Jugendlicher mit Antidepressiva, insbesondere SSRI, wurde in der Vergangenheit mit gehäuftem suizidalen Verhalten assoziiert. In einer pharmakoepidemiologischen Studie untersuchten niederländische Wissenschaftler nun retrospektiv, ob in der Suizidalität zwischen...

Drei Monate nach Schlaganfall

Neuro-Depesche Bei Apathie auf Suizidalität achten

Nach einem Schlaganfall kommt es vermehrt zu depressiven Symptombildern, die auch Suizidgedanken umfassen können. In einer Querschnittsstudie wurde nun die Prävalenz bzw. Inzidenz von Suizidvorstellungen drei Monate nach dem Schlaganfall sowie mögliche Verbindungen mit einer...

DGPPN-Kongress 26.–29 November 2014 in Berlin

Neuro-Depesche Neue Studien aus deutschen Landen

„Der Mensch im Mittelpunkt: Versorgung neu denken“lautete das Motto des DGPPN-Kongresses 2014. Der Fortbildungskongress hat inzwischen auch als wissenschaftliche Plattform eine große, über Deutschland hinausragende Bedeutung gewonnen.

Selbstbeschädigung

Was wird aus den jungen Menschen?

Selbstbeschädigung ist ein besorgniserregendes Phänomen bei Heranwachsenden und mit 13 bis 18% ziemlich häufig. Man weiß wenig, wie es sich auf den weiteren Lebensweg der Betroffenen auswirkt.

Depression und Angst

Neuro-Depesche nur für Fachkreise Eine Infusion gegen Suizidgedanken

Patienten, die sich Selbstmordhandlungen ausmalen, sind oft ein Fall für psychiatrische Notfall-Interventionen. Allerdings gibt es kaum Medikationen, die prompt und wirksam diese Ideen verschwinden lassen.

Suizid-Risiko

Neuro-Depesche nur für Fachkreise Die Rolle des Antidepressiva-Gebrauchs

Die Häufigkeit vollendeter Suizide hat in verschiedenen Ländern in den letzten Jahrzehnten abgenommen. Die Versuchung liegt nahe, dies mit der Einführung von SSRI und anderer nicht trizyklischer Antidepressiva in Zusammenhang zu bringen.

Nach der Wirtschaftskrise

Natur+Pharmazie Arbeitslosigkeit führt zu Frustration

Die ökonomischen Turbulenzen des Jahres 2008 haben Banken und Privatleute um Geld und Häuser gebracht, Arbeitnehmer um ihre Jobs. Die WHO befürchtet, dass diese Entwicklung auch massive gesundheitliche Auswirkungen haben könnte.
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