Prurigo nodularis
Seit Dezember 2022 ist der monoklonale IgG4-Antikörper Dupilumab als einziges Systemtherapeutikum zur Behandlung der Prurigo nodularis (PN) zugelassen und hat die Patientenversorgung erheblich verbessert. Expert:innen ließen im Rahmen einer Veranstaltung von Sanofi ein Jahr Versorgungsalltag mit Dupilumab Revue passieren.

Hidradenitis suppurativa

Positive Langzeitdaten für Secukinumab

Die Hidradenitis suppurativa ist eine schwere und chronisch rezidivierende, immunvermittelte Hauterkrankung, die sich durch die Bildung entzündeter Knoten und Abszesse typischerweise in den Achselhöhlen, der Inguinalregion oder rund um den Intim- und Gesäßbereich ä...

Pankreatitis und Pankreaskarzinom

Hautmanifestationen von Pankreaserkrankungen auf einen Blick

Bauchspeicheldrüsenerkrankungen wie akute und chronische Pankreatitis und Pankreaskarzinom zeigen hauptsächlich gastrointestinale Symptome, aber es können auch Beschwerden außerhalb der Bauchspeicheldrüse auftreten, unter anderem auch an der Haut. Der folgende ...

Topische Psoriasis-Therapie

Sprühschaum wirkt effektiv und patientenfreundlich

In der topishen Psoriasis-Therapie wird für die Initial- und Erhaltungstherapie die Fixkombination aus Calcipotriol (Cal) und Betamethason (Bet) als Goldstandard empfohlen. Die Applikation in Form von Sprühschaum sorgt für eine besonders effektive Aufnahme der Wirkstoffe in ...

Atopische Dermatitis

nur für Fachkreise Wie die Hautbarriere am besten geschützt wird

Eines der Hauptprobleme bei Patient:innen mit atopischer Dermatitis (AD) ist eine beschädigte Hautbarriere. Auch in den ekzemfreien Phasen wird ihnen daher zum regelmäßigen und großzügigen Auftragen von Emollientien geraten. Creme ist aber nicht gleich Creme, und...

Vermehrte Faltenbildung

Nicht nur Rauchen, auch die COPD lässt die Haut altern

Das Rauchen von Zigaretten macht sich neben der Lunge unter anderem auch an der Haut bemerkbar, und zwar durch eine beschleunigte Hautalterung. Zu der verstärkten Bildung von Falten im Gesicht trägt aber nicht nur das Rauchen bei, sondern auch die COPD an sich.

Psoriasis pustulosa generalisata

nur für Fachkreise Ein seltener Psoriasis-Subtyp im Kurzprofil

Die generalisierte pustulöse Psoriasis (GPP) ist ein seltener und schwerer Subtyp der Psoriasis. Aufgrund seiner Seltenheit gibt es aber nur wenige GPP-Studien mit einer großen Stichprobengröße. Eine Übersichtsstudie aus Japan fasst die wichtigsten klinischen ...

Glatt, strahlend und makellos

nur für Fachkreise Schöne Haut aus medizinischer Sicht

Der Wunsch nach einer makellosen Haut ist nicht einfach nur ein Ausdruck von Eitelkeit. Denn Pickel, Narben und andere Hautprobleme können die Betroffenen nachweislich stark belasten. Aber was genau macht eine schöne Haut aus? Eine internationale Arbeitsgruppe stellt ein ...

Kutanes Plattenepithelkarzinom

Kenntnis aller Risikofaktoren wichtig

Welchen Zusammenhang gibt es zwischen aktinischer Keratose (AK) und der Entwicklung eines kutanen Plattenepithelkarzinoms (cSCC), und welche Risikofaktoren könnten zur Entstehung eines solchen beitragen?

Atopische Dermatitis

Weniger Steroide durch Probiotika

Über einen möglichen kausalen Zusammenhang zwischen Mikrobiom und atopischer Dermatitis wird immer wieder diskutiert. Jetzt wurde in einer klinischen Studie ein günstiger Einfluss von Probiotika bei betroffenen Kindern und Jugendlichen nachgewiesen.

Erste MTX-Zulassung bei moderater Psoriasis

nur für Fachkreise

Mit dem metex® PEN ist seit April Methotrexat (MTX) zur systemischen Behandlung der mittelschweren bis schweren Psoriasis zugelassen und ermöglicht damit vielen Psoriatikern mit mittelschwerer Schuppenflechte erstmals einen behördlich autorisierten Zugang zu einer ...

Venenthrombose oder Erysipel?

Procalcitoninspiegel für die Differenzialdiagnose

Ähnlich wie tiefe Venenthrombosen (TVT) sind Erysipele der unteren Gliedmaßen mit Schwellungen, Rötungen und Schmerzen assoziiert. Anhand des Procalcitoninspiegels lassen sich beide Erkrankungen mit hoher Zuverlässigkeit unterscheiden.

Atopische Dermatitis

Immer auch an das Mikrobiom denken

In einer aktuellen Studie konnte gezeigt werden, dass nicht nur Staphylococcus aureus (S. aureus) bei atopischer Dermatitis (AD) schädlich sein kann, sondern auch ein vermehrtes Auftreten von S. epidermidis ähnliches bewirken kann.

 

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