Atopische Dermatitis
Eines der Hauptprobleme bei Patient:innen mit atopischer Dermatitis (AD) ist eine beschädigte Hautbarriere. Auch in den ekzemfreien Phasen wird ihnen daher zum regelmäßigen und großzügigen Auftragen von Emollientien geraten. Creme ist aber nicht gleich Creme, und manche können die Hautbarriere sogar zusätzlich schädigen.

Atopisches Ekzem

Schutz durch Naturkontakt

Es ist offensichtlich, dass soziale, biogene sowie anthropogene Umweltfaktoren und auch die Ernährung zur Entstehung und zum Verlauf des atopischen Ekzems (AE) beitragen – so der Ausgangspunkt eines Artikels. Aufenthalt in der Natur, ein diverses Mikrobiom und eine gesunde Ern&...

Phlegmone

nur für Fachkreise Antibiotika im Überblick

Tiefe Hautinfektionen können ein therapeutisches Problem sein. Eine Frage für den Arzt ist die, zu welchem empirischen Antibiotikum er greifen soll.

COVID-19 und die Haut II

Kutane Impfreaktionen behandeln

Nicht nur das SARS-CoV-2 führt zu Symptomen an der Haut, auch die Impfstoffe können mit kutanen Reaktionen einhergehen. Und auch darüber sollte man informiert sein.

COVID-19 und die Haut I

Dermale Symptome im Überblick

Je besser wir das SARS-CoV-2 kennenlernen, desto klarer wird: Das Virus wütet nicht nur in den Atemwegen, sondern im ganzen Körper, inklusive der Haut. Die wichtigsten dermatologischen Manifestationen sollte man kennen.

Akne-Narben

Mikroneedling vs. Glykolsäure

Um Aknenarben loszuwerden, sollte man möglichst frühzeitig zu effektiven Gegenmitteln greifen. Zu den bekanntesten Optionen zählen Microneedling und chemische Peelings, z. B. mit Glykolsäure. In einem Direktvergleich dieser beiden Modalitäten stellte sich ein ...

Atopische Dermatitis

nur für Fachkreise In Deutschland unterversorgt

Die Versorgungssituation von Menschen mit atopischer Dermatitis (AD) in Deutschland könnte besser sein. Einer Studie nach wird nur ein Drittel der Patient:innen fachärztlich behandelt und geeignete Arzneimittel werden zu wenig eingesetzt.

Rosacea

Blick auf Homozystein, Folat und Vitamin B12

Ein hoher Serum-Homozysteinspiegel (Hcy) gilt als kardiovaskulärer Risikofaktor und steht auch mit entzündlichen Hauterkrankungen wie Psoriasis und Hidradenitis suppurativa in Verbindung. Eine Fall-Kontroll-Studie weist nun auch einen Zusammenhang bei Rosacea nach.

2022 American Academy of Dermatology Annual Meeting

Bekannte Wirkstoffe für neue Indikationen

Auf der Suche nach neuen Therapieoptionen für die seltenen Indikationen Dermatomyositis und Prurigo nodularis rücken Dupilumab und Apremilast in den Fokus der Forschung. Besonders Dupilumab zeigte in Phase 3 vielversprechende Ergebnisse.

Hautgesundheit beim Neugeborenen

Wichtig ist, womit man wickelt

Bei jedem vierten Neugeborenen kommt es innerhalb des ersten Lebensmonats zu Ausschlägen und Entzündungen im Windelbereich. Dabei ließen sich viele dieser Hautirritationen durch die richtigen Wickelprodukte vermeiden.

Studie

PSO: Apremilast bewährt sich im Real-World-Test

Die Real-World-Studie LAPIS-PSO bestätigt das günstige Wirksamkeits- und Verträglichkeitsprofil von Apremilast (Otezla®) im Behandlungsalltag. Der Phosphodiesterase-4 (PDE-4)-Inhibitor kann zur Behandlung erwachsener Personen mit Psoriasis eingesetzt werden, wenn eine ...

CAVE: Spiel mit dem Feuer

Emolliens als Brandbeschleuniger

Die internationale Datenlage zu Verbrennungen in Verbindung mit Emollienzien ist dünn. Eine britische Studie macht auf die Gefahr aufmerksam und gibt handfeste Tipps, wie Risiken erkannt und vermieden werden können.

Die Haut leidet unter Licht diverser Wellenlängen

nur für Fachkreise Maßgeschneiderte Photoprotektion

Wenn von Lichtschutz die Rede ist, denken die meisten nur an Hautkrebs. Es gibt aber eine Menge von Lichtschäden und Verschlechterungen von Dermatosen durch Sonneneinwirkung. Und es geht nicht nur um Ultraviolett Typ B, sondern auch um andere Wellenlängen.

 

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