Atopisches Ekzem
Es ist offensichtlich, dass soziale, biogene sowie anthropogene Umweltfaktoren und auch die Ernährung zur Entstehung und zum Verlauf des atopischen Ekzems (AE) beitragen – so der Ausgangspunkt eines Artikels. Aufenthalt in der Natur, ein diverses Mikrobiom und eine gesunde Ernährung sind daher wertvolle Ansätze, um die Krankheitslast zu reduzieren.

Atopische Dermatitis

nur für Fachkreise Den Pruritus lindern

In einer Phase-III-Studie an Patienten mit atopischer Dermatitis verringert ein IL- 31-Rezeptorblocker kombiniert mit atopischen Medikamenten den Pruritus stärker als Placebo plus atopischer Therapie.

PraxisDepesche Kongress-Bericht

nur für Fachkreise Trotz Pandemie die Haut im Auge behalten

Neben der großen Frage, wie Dermatologinnen und Dermatologen den Herausforderungen von COVID-19 begegnen, wurden bei der virtuellen Tagung der DDG auch viele neue Erkenntnisse zur Behandlung von Neurodermitis und Psoriasis sowie zur Immunologie, Onkologie, Teledermatologie und zur Pr...

Almirall

Gewinner Förderpreis Dermatologie 2021

Zum 13. Mal wurde der Almirall Förderpreis Dermatologie verliehen, der neue Konzepte in Diagnostik und Therapie auszeichnet. Diesjähriger Gewinner ist Dr. Sebastian Haferkamp von der Klinik und Poliklinik für Dermatologie des Universitätsklinikums Regensburg.

Sanofi

Langzeitdaten zu Cemiplimab

Die anhaltende Wirksamkeit der zugelassenen und validierten Systemtherapie mit dem PD-1 (programmed-death)-Inhibitor Cemiplimab beim fortgeschrittenen kutanen Plattenepithelkarzinom konnte auch nach 3,5 Jahren Follow-up bestätigt werden.

Atopische Dermatitis

Wirkungsvolle Online-Therapie

In einer randomisierten klinischen Studie wurde die Effizienz einer über das Internet vermittelten kognitiven Verhaltenstherapie (KVT) für erwachsene Patient:innen mit atopischer Dermatitis (AD) untersucht.

Kutanes Plattenepithelkarzinom

Risikofaktoren kennen und vermeiden

Welchen Zusammenhang gibt es zwischen aktinischer Keratose (AK) und der Entwicklung eines kutanen Plattenepithelkarzinoms (cSCC), und welche Risikofaktoren könnten zur Entstehung eines solchen beitragen?

Praxistipp: Psoriasis oder atopische Dermatitis?

Unterschiede schnell erkennen

Für ein optimales Therapie-Management von Psoriasis und atopischer Dermatitis ist ein klares Verständnis der wichtigsten Unterschiede notwendig. Einen Überblick lieferte eine aktuelle Studie.

Chronisch-entzündliche Hauterkrankungen

Risikoverhalten für Kontaktdermatitis

Bei atopischer Dermatitis und Psoriasis ist die Schutzbarriere der Haut gestört. Dadurch wird die Aufnahme von Reizstoffen, Allergenen und Mikroben begünstigt. Doch welches Verhalten fördert die Entstehung einer zusätzlichen Kontaktdermatitis?

Praxistipp

Psoriasis: Zuverlässige Diagnose durch KI

Nur wenige Arbeiten untersuchten, wie gut künstliche Intelligenz (KI) Psoriasis erkennen kann, denn die Hauterscheinungen von Psoriasis sind komplex und bisher verfügbare Datensets sind unzureichend. Eine chinesische Arbeitsgruppe hat nun eine neue vielversprechende KI entwickelt...

IL-23-Antikörper bei Psoriasis

nur für Fachkreise Auch bei metabolischem Syndrom wirksam

Post-hoc-Analysen der reSURFACE1- und reSURFACE2-Studien zeigten, dass der monoklonale Antikörper gegen Interleukin(IL)-23, Tildrakizumab, auch bei Psoriasispatienten mit metabolischem Syndrom (MetS) wirksam ist.

Melanom-Neuerkrankungen bei jüngeren Menschen

Attraktivität vor Gesundheit

Die Zahl der Neuerkrankungen mit malignem Melanom steigt vor allem bei jüngeren Menschen schneller als diese mit anderen Krebserkrankungen. Eine irische Querschnittsstudie unterstrich, dass Präventionsmaßnahmen in erster Linie auf die Einstellung zum Hautbräunen ...

Effekt von Vitamin D auf Hautkrebs

Sonne in Maßen kann positiv sein

Die Vor- und Nachteile von Sonneneinstrahlung auf die Haut wurden nun in einem Übersichtsartikel zusammengefasst. Fazit: Das durch Sonnenlicht induzierte Vitamin D kann gerade in Verbindung mit der Krebsvorsorge nützlich sein.

Sonnenschutzmittel

nur für Fachkreise UV-Filtersubstanzen wandern ins Blut

Die aktiven Inhaltsstoffe von vier in den USA erhältlichen Sonnenschutzmitteln sind bereits wenige Stunden nach dem Auftragen in bedenklich hohen Konzentrationen im Blut nachweisbar. Sind diese Ergebnisse toxikologisch relevant?

 

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