Darmkrebs bei Frauen
Süße Softdrinks wie Cola und Limo sind mittlerweile fester Bestandteil jeder Speisekarte und erfreuen sich vor allem bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen großer Beliebtheit. Abgesehen von dem hohen Zuckergehalt, birgt der Konsum der süßen Getränke aber ...
Leberzirrhose mit kognitiven Beeinträchtigungen
Die hepatische Enzephalopathie (HE) betrifft 30 bis 45 % aller Patient:innen mit Leberzirrhose und bis zu 50 % der Patient:innen mit transjugulärem intrahepatischem portosystemischen Shunt (TIPS). Ein Schlüsselelement in der Pathogenese dieser schwerwiegenden Komplikation ist die...
Zöliakie
Kennzeichnend für eine Zöliakie sind die Atrophie der Darmzotten und eine positive tTG/EmA-Serologie. Ein Teil der Betroffenen weist allerdings eine seronegative Form auf, die einer Studie zufolge aggressiver verläuft als die seropositive Form der Erkrankung.
Mehr Optionen verfügbar als man denkt
Die Häufigkeit der Leberzirrhose hat in den vergangenen Jahren zugenommen – begleitet von einer ebenfalls zunehmenden durchschnittlichen Schwere der Erkrankung. Laut Zahlen aus den USA haben Leberzirrhosen innerhalb der vergangenen 20 Jahre um 50 % zugenommen. Zirrhose-bedingte ...
Verminderte Aufnahme durch Ausschlussdiäten
Wenn ein Nahrungsmittel Bauchschmerzen auslöst, meidet man es. Dieses verständliche Vermeidungsverhalten und das Entwickeln eigens konzipierter Ausschlussdiäten kann aber bei Patient:innen mit Reizdarmsyndrom (RDS) zu relevanten Nährstoffmängeln und damit zu ...
Appendizitis bei Kindern
Die Unterscheidung zwischen harmlosen Bauchschmerzen und einer Appendizitis kann vor allem bei Kindern eine diagnostische Herausforderung sein. Holländische Wissenschaftler:innen untersuchten nun erstmalig, welchen Mehrwert die Bestimmung des C-reaktiven Proteins (CRP) bei Kindern ...
Chronische Obstipation
Ernährungsempfehlungen zur Linderung chronischer Obstipation sind oft sehr unterschiedlich, teilweise widersprüchlich und nicht immer evidenzgestützt. Wir haben für Sie zusammengefasst, worauf es wirklich ankommt.
Reizmagensyndrom
Die Pathophysiologie der funktionellen Dyspepsie ist unklar. Man nimmt an, dass u. a. eine eingeschränkte Magenakkomodation und -motorik, eine viszerale Hypersensitivität oder eine gestörte Säureproduktion eine Rolle bei der Entstehung spielen könnten. Eine ...
Zöliakie
Wer an Zöliakie leidet, kommt um eine strikte glutenfreie Diät nicht herum. Die Umsetzung im Alltag fällt vielen Patient:innen aber oft schwer. Praktisch, wenn man stets ein kleines Nachschlagewerk dabei hat, um sich daran zu erinnern, was nun glutenfrei ist und was nicht. ...
Nicht alkoholische Fettleber ohne Adipositas
Studien weisen darauf hin, dass die Zusammensetzung der Darmmikrobiota mit der Pathogenese der nicht alkoholischen Fettlebererkrankung (NAFLD) assoziiert ist. Das gilt sowohl für adipöse als auch für nicht adipöse Patient:innen.
Cannabis
Das Fortpflanzungssystem des Mannes weist Endocannabinoid- Rezeptoren auf. Daher überrascht es nicht, dass der Konsum von Cannabis das männliche Urogenitalsystem beeinflussen kann. Dabei sind manche Wirkungen der Pflanze günstig, andere nicht.
Aus dem Praxisalltag
Hinter neu aufgetretenem Bauchschmerz kann alles mögliche stecken, und nicht immer kommt man der Ursache auf die Schliche. Besonders schwierig ist die Differenzialdiagnose in den unkritischen Fällen, die keine Überweisung zum Spezialisten erfordern. Fünf Diagnosen ...
Akute Hepatitis bei Kindern
Ein Report aus Großbritannien vom 5. April dieses Jahres berichtet von gehäuften Fällen einer akuten Hepatitis bei Kindern unter 16 Jahren. Die WHO wirft die Frage auf, ob es sich um eine Epidemie handeln könnte.
Funktionelle Obstipation und Reizdarm
Kiwis sind nicht nur reich an Vitamin C, sondern sind auch für ihre verdauungsanregende Wirkung bekannt. Regelmäßiger Kiwikonsum soll die Beschwerden von Patient:innen bei funktioneller Obstipation und Reizdarm vom Obstipationstyp nachweislich lindern. Eine Studie fasst die...
Gastroösophageale Refluxkrankheit (GERD)
Therapieoptionen bei gastroösophagealer Refluxkrankheit (GERD) sind die Anti- Reflux-Mukosekomie (ARMS) und die Stretta-Radiofrequenzablation (SRF). In einer Kohortenstudie wurden beide Verfahren nun erstmals direkt verglichen.