COVID-19
Das angeborene und adaptive Immunsystem spielt eine entscheidende Rolle bei der Prävention einer SARS-CoV-2-Infektion. Körperliche Betätigung steigert die Aktivität von B- und T-Lymphozyten, NK-Zellen und Monozyten, während Entzündungsreaktionen und Stresshormone gehemmt werden. Sport hat also einen das Immunsystem stärkenden Effekt. Israelische Forscher:innen untersuchten nun, inwieweit sportliche Aktivität das Risiko, sich mit COVID-19 zu infizieren, verringern kann.

Wie SARS-CoV-2 übertragen wird

Die Maske ist wichtig!

Dieses Review fasst das aktuelle Wissen zusammen, wie das SARS-CoV-2-Virus durch Aerosole und Tröpfchen in der Luft übertragen wird. In den Augen der Autoren sind Maske und Impfungen die wichtigsten Gegenmaßnahmen.

Altamira Medica

Nasenspray gegen Viren und Allergene

Aktuelle Studien zeigen, dass die Nase eine wichtige Rolle als erste Abwehrlinie des Körpers gegen luftübertragene Infektionen spielt. Jüngste Erkenntnisse deuten darauf hin, dass das gezielte Einwirken auf Flimmerzellen des Nasenepithels in der Frühphase von COVID-19 ...

Multisystem-Entzündungssyndrom bei Kindern

Wie hilfreich sind Immunmodulatoren?

Die Autoren ermitteln die Bewertung der tatsächlichen Wirksamkeit von immunmodulatorischen Medikamenten in Bezug auf das Multisystem-Entzündungssyndrom bei Kindern (MIS-C).

Intravenöses Vitamin C bei gram-negativer Sepsis

Die Dosis macht ... die Wirksamkeit

Bisherige Studien zur Wirksamkeit von Vitamin C bei septischen Patienten lieferten gemischte Ergebnisse. Dass es dabei auch auf die richtige Dosis ankommt, lässt eine Untersuchung an zehn Merinoschafen vermuten – und einem COVID-19-Patienten.

COVID-19 in Deutschland

Faktoren für die Langzeiterkrankung

Eine Studie an 31.000 Patienten in deutschen Hausarztpraxen untersuchte die Faktoren, die mit einer Erkrankung von mindestens vier Wochen assoziiert waren. Erstaunlicherweise war das weibliche Geschlecht besonders betroffen, darüber hinaus höheres Alter und mehrere ...

Krankenhausaufenthalte von Pflegeheim-Bewohnern in den USA

Kognitive Beeinträchtigung als Folge

Krankenhausaufenthalte wegen Infektionen bei Bewohnern von Pflegeheimen (NH) sind trotz nationaler Initiativen zu deren Reduzierung weiterhin üblich. Eine kognitive Beeinträchtigung, die sich deutlich auf die Lebensqualität und die Pflegebedürfnisse auswirkt, wurde nun ...

Zugang zur Versorgung muss erleichtert werden

Impfquote bei Rheuma-Patienten zu niedrig

Aufgrund des höheren Risikos von Komplikationen im Zusammenhang mit impfpräventablen Infektionen (z. B. Influenza, Pneumokokken) sind Patienten mit rheumatoider Arthritis (RA) eine vorrangige Gruppe für Impfungen. Warum die Impfraten bei RA-Patienten niedrig sind, ...

COVID-19 bei Kindern und Jugendlichen

Neurologische Manifestationen

Eine aktuelle Registerstudie aus den USA zeigt, dass die Prävalenz neurologischer Manifestationen bei jungen COVID-19-Betroffenen hoch ist. Meist klingen diese Symptome ab, können aber auch in lebensbedrohliche Komplikationen münden.

Inhalative Asthmatherapie

Triple versus dual

Welche Vorteile hat die Ergänzung der Asthmatherapie mit inhalativen Kortikosteroiden (ICS) und langwirksamen β-2-Sympathomimetika (LABA) um die langwirksamen Muskarinantagonisten (LAMA)?

OP trotz COVID-19-Infektion?

Infektion erhöht Risiko für Mortalität

Mehrere kleine Studien haben gezeigt, dass Patienten mit positiven Testergebnissen für eine COVID-19-Infektion schlechtere perioperative Ergebnisse und eine erhöhte Mortalität nach der Operation aufweisen könnten.

Atemwegsgesundheit und Pollensaison

Klimawandel verlängert die Pollensaison

Viele Ärzte kennen es aus ihrer Praxis: Für Allergiker wird die Verschärfung und Verlängerung der Pollensaison immer belastender. Nun gibt es eine erste Langzeitstudie aus Nordamerika, die die Folgen des anthropogenen Klimawandels auf die Pollenbelastung für den ...

COVID-19-Impfstoffe

Kein Signal für Gesichtslähmung

Während der Phase-3-Studien mit mRNA-COVID-19-Impfstoffen wurden in den Impfstoffgruppen mehrere Fälle von Gesichtslähmung beobachtet (7 von 35.654), verglichen mit einem Fall bei Personen, die Placebo erhielten (1 von 35.611).

 

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