Schwerer COVID-19-Verlauf
Eine Behandlung mit Blutverdünnern wie Acetylsalicylsäure (ASS) könnte das Langzeitüberleben von an COVID-19 schwer erkrankten Patienten über eine Dauer von drei Monaten verbessern. Darauf deuten die Ergebnisse einer Studie des Imperial College und der Universit&...
Epigenetik bei HIV-Infektion
Im Zuge einer Infektion mit dem humanen Immundefizienz-Virus (HIV) kommt es schon sehr früh zur T-Zell-Dysfunktion und damit verbunden zu einem erhöhten Morbiditätsrisiko und einer Einschränkung der kurativen Möglichkeiten. Eine antiretrovirale Therapie kann die ...
Hashimoto-Thyreoiditis
Die Wirkung von Selen bei Hashimoto-Thyreoiditis wird kontrovers diskutiert. Einer Studie zufolge kann eine Supplementation mit Selen die Schilddrüsenfunktion der Betroffenen aber tatsächlich verbessern. Der Grund dafür ist vermutlich die antioxidative und Treg-fö...
COVID-19
Personen mit leichtem bis mittelschwerem COVID-19-Verlauf, der keine Hospitalisierung erfordert, können von antiviralen Therapien profitieren, sofern diese früh genug eingesetzt werden. Die verfügbaren Optionen im Überblick.
SARS-CoV-2-Infektion und die Folgen
Über Corona und Long-COVID als eine Folge der SARS-CoV-2-Infektion diskutiert die Welt. Wissenschaftliche Daten dazu liegen allerdings gar nicht so viele vor, wie man sich das für eine valide Einschätzung der langfristigen Risiken wünschen würde. Eine Ü...
Long-COVID
Das Long-COVID-Syndrom ist in erster Linie mit kognitiver Dysfunktion und Müdigkeit verbunden. Die Symptome, speziell Hirnleistungsstörungen oder „brain fog“ (also „Gehirnnebel“), ähneln denen, die auch bei einer Chemotherapie auftreten können (&...
Heuschnupfen im Mittelmeerraum
Pollenallergiker:innen im Mittelmeerraum sind häufig gegenüber verschiedenen Gräsern, Pflanzen und Kräutern sensibilisiert. Diagramme, welche die täglich gemessenen Pollenkonzentrationen abbilden, sind jedoch komplex und unübersichtlich. Kumulative Daten ...
COVID-19
Schnelltests zum Nachweis auf SARS-CoV-2 gehören mittlerweile zum Alltag. Jedoch sind die Tests nicht bei allen Virusvarianten in gleichem Maß zuverlässig. Speziell bei der Omikron-Variante kann man sich auf das Ergebnis nur bedingt verlassen.
Long-COVID-Management
Viele mit SARS-CoV-2 Infizierte leiden nach der Akutphase der Infektion weiterhin unter anhaltenden Symptomen wie Müdigkeit, Schlafstörungen, Angstzuständen und Depressionen sowie Gelenkschmerzen und Muskelschwäche. Eine rein pflanzliche Ernährung könnte einer...
Influenza-Saison 2017/2018
Die Risiken, die eine saisonale Grippe mit sich bringt, sollte man nicht unterschätzen – das beweisen die Sterblichkeitszahlen aus deutschen Krankenhäusern in der Grippesaison 2017/2018. Denn die Krankenhausmortalität wird in den Berechnungen des RKI oft unterschä...
Antibiotika-Resistenzen mindern
Antimikrobielle Resistenzen sind weltweit ein wachsendes Problem für die Gesundheitsfürsorge. Dabei spielt die unangemessene Anwendung von Antibiotika eine zentrale Rolle. Durch die hohe Infektionsrate, die Gebrechlichkeit der Bewohner und das Risiko ernster Verläufe werden ...
Erhöhtes COVID-19-Risiko
Das SARS-CoV-2-Virus trifft Personen mit HIV-Positivität (Humanes Immunodefizienzvirus) besonders hart, denn sie tragen nicht nur ein erhöhtes Infektionsrisiko, sondern haben auch eine erhöhte Wahrscheinlichkeit für einen schweren Verlauf der COVID-19-Erkrankung.
Studien
Aktuelle Ergebnisse aus In-silico-Bindungsassays deuten darauf hin, dass der pflanzenbasierte Wirkstoff 1,8-Cineol (CNL-1976®), unter anderem enthalten in Soledum® Kapseln forte, inhibitorisch auf die Hauptprotease von SARS-CoV-2 wirken und dadurch die Virusreplikation vermindern k...
Für viele Frauen Grund zur Sorge – berechtigt?
Vor allem in den sozialen Medien berichten immer mehr Frauen von Zyklusveränderungen in Folge der COVID-19-Impfung. Eine der wenigen Studien zu dem Thema kam jetzt zu dem Schluss, dass die Impfung tatsächlich Einfluss auf den Zyklus haben könnte – klinisch relevant ...
Immunität gegenüber Omikron
Die zurzeit kursierende Omikron-Variante mit ihren zahlreichen Mutationen im Spike-Protein wirft die Frage auf, wer gut geschützt ist und warum. Die Zeit könnte dabei ein entscheidender Faktor sein.