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Überwachung unter ART

CD4-Zellen seltener kontrollieren?

In einer neuen Auflage der brasilianischen Leitlinien zum Monitoring von Patienten mit HIV-Infektion unter antiretroviraler Therapie (ART) werden seltenere Bestimmungen des CD4+-T-Zell-Counts empfohlen.

Patienten unter effektiver ART

Man will das Virus auslöschen

Unter hocheffektiver antiretroviraler Therapie (ART) sinken die Plasmaspiegel der HIV-RNA unter die Nachweisgrenze der verfügbaren Assays. Setzt man die Medikation ab, steigen sie aber wieder auf das Niveau vor der Therapie. Daher sucht man nach Ansätzen, die latenten Virus-Reservoire trocken zu legen.

HIV und Herzgesundheit

Perikardiale Fettablagerungen bedenklich

Dank moderner antiretroviraler Therapien haben HIV-Infizierte heute eine nahezu normale Lebenserwartung. Allerdings ist das Sterberisiko aufgrund kardiovaskulärer Begleiterkrankungen hoch. Damit rücken kardiometabolische Komplikationen, wie beispielsweise die kardiale Steatose, in den Fokus.

HIV-Test mit über 50

Ältere Menschen schlecht informiert

In Großbritannien geht die Zahl der HIV-Infektionen zurück. Dies gilt jedoch nicht für die Altersgruppe Ü 50: Hier ist eine Zunahme der Diagnosen zu verzeichnen. Wissenschaftler aus Brighton machten sich auf die Suche nach den Ursachen.

Adhärenz bei HIV-Patienten

Anleitung zu mehr Durchblick

Nach wie vor sind die Zuverlässigkeit der Einnahme antiretroviraler Mittel (ART) und die Kontinuität der Betreuung von HIV-Patienten oft suboptimal. Experten suchen nach Möglichkeiten, diese Unzulänglichkeiten zu minimieren.

Eine Vision wird Wirklichkeit

Hoffnung auf einen ersten HIV-Impfstoff

Die Entwicklung eines HIV-Impfstoffs ist wegen der Diversität des Virus sehr schwierig. Doch erste Erfahrungen mit einem mosaikbasierten Impfstoffs stimmen optimistisch, dass damit ein anhaltender Infektionsschutz möglich wird.


Typ-1-Hypersensitivität bei Dermatitis und Urtikaria

Allergisch gegen den eigenen Schweiß

Allergisch auf den eigenen Schweiß zu reagieren, ist ein Phänomen, das spezifisch bei Patienten mit atopischer Dermatitis (AD) oder cholinerger Urtikaria (CholU) beobachtet werden kann. Erst kürzlich ist man einem der hauptverantwortlichen Antigene auf die Schliche gekommen, nämlich MGL_1304, ein von dem Hautkommensalen

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Optimierte HIV-Therapie

Neue Fixkombination mit Bictegravir

Eine neue Fixkombination auf Basis des Integrasehemmers Bictegravir erweitert die Optionen der antiretroviralen HIV-Therapie (ART). Erste Daten bescheinigen der neuen Kombination viele Vorteile.

Pivmecillinam bei einfachen Harnwesginfekten

Zunehmende Antibiotikaresis­tenzen sind nach wie vor ein ernstes Problem. Vor allem bei den gramnegativen Erregern verbreiten sich Resistenzmechanismen, die viele Beta-Lactam-Antibiotika inaktivieren. Klassische Antibiotika, wie z. B. Pivmecillinam (Pivmelam®) zeigen dagegen eine sehr gute Resistenzlage.

Relevant ist dies vor allem in

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Fixkombination DRV/C/FTC/TAF

HIV-Therapie mit nur noch einer Pille

Nebenwirkungen, Komorbiditäten, Schwangerschaft/Kinderwunsch oder das Bedürfnis nach einer einfacheren Therapie: Es gibt verschiedene Gründe für den Wechsel von einer antiretroviralen Therapie (ART) auf eine andere. In der EMERALD-Studie wurde der Switch auf das erste und einzige Darunavir-basierte Ein-Tabletten-Regime getestet.

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Kaposi-Sarkom, B-Zell-Lymphome und anderes

Die Bandbreite HIV-assoziierter Krebserkrankungen nimmt zu

Als AIDS-definierende Krebserkrankungen im Kontext einer HIV-Infektion gelten das Kaposi-Sarkom, aggressive B-Zell-Lymphome und das invasive Zervixkarzinom. Aufgrund der heutzutage hohen Lebenserwartung HIV-positiver Patienten kommen mittlerweile aber auch viele weitere Krebsarten bei dieser Klientel vor. Entsprechend viel gibt es in der Prä

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Single-tablet-Regime bei HIV-1

Resistenzen und Toxizität vermeiden

In allen aktuellen Empfehlungen zu antiretroviralen Therapien (ART) bei HIV wird die Kombination aus unterschiedlichen molekularen Angriffsorten genannt. Dementsprechend wirkt die Kombination aus Darunavir(+Cobicistat), Emtricitabin und Tenofovir-Alafenamid sowohl auf die reverse Transkription als auch auf die Virusreifung hemmend.

Hausstaubmilben-Allergie

Wann wirkt subkutane Immuntherapie?

Eine durch Hausstaubmilben ausgelöste allergische Rhinitis gehört zu den häufigsten Formen einer Sensibilisierung. Eine Alternative zu Pharmakotherapie stellt die Hyposensibilisierung dar, als subkutane oder als sublinguale Immuntherapie.

Laktoseintoleranz

Vitamin-D-Mangel bei geringem Milchkonsum

Ein Polymorphismus im LCT-Gen, das die Laktase-Expression reguliert, prädisponiert für eine Laktoseintoleranz. Ob die Mutationsträger seltener Milchprodukte zu sich nehmen und inwiefern dies den Vitamin-D-Spiegel beeinflusst, haben kanadische Forscher untersucht.

Allergie gegen Hunde

Unbefriedigende Diagnostik

Weltweit steigt sowohl die Zahl der Hundeoder Katzen-Allergiker als auch die Zahl der Haushalte mit Haustieren. Gleichzeitig bereitet die Diagnose einer Sensibilisierung vor allem gegen Hunde Probleme.

Serie „Shared Decision Making in der Praxis", Teil 2

Fünf gute Gründe dagegen? Keineswegs!

Seit 2010 gibt es in England ein Programm, das sich mit „Shared Decision Making“, also der partizipativen Entscheidungsfindung beim ärztlichen Umgang mit Patienten, beschäftigt. Man identifizierte fünf wesentliche Herausforderungen für die erfolgreiche Implementierung von SDM in den Praxisalltag.

Akute Verwirrtheit

CT führt zur richtigen Diagnose

Ein plötzlicher Verwirrtheitszustand führte zur Klinikaufnahme, wo ein CT gefahren wurde. Hier fanden sich intrazerebrale Läsionen, die zusammen mit dem klinischen Befund und der Anamnese auf die richtige Spur führten.

Krebsmedikamente zur Viruseradikation

Ist HIV bald heilbar?

Dank moderner antiretroviraler Therapien (ART) kann man das HI-Virus heute gut in Schach halten. Nach Absetzen der Medikation kann das latent in den Zellen verweilende Virus aber – ähnlich wie ein hartnäckiger Tumor – zu einem erneuten Ausbruch der Erkrankung führen. Neue Therapieansätze bauen daher auf immunonkologische

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ART mit Cabotegravir plus Rilpivirin

Langzeit-Spritze statt tägliche Tablette

Mangelnde Adhärenz bei der lebenslang einzunehmenden oralen antiretroviralen Therapie (ART) ist nach wie vor ein Problem, das zu Wirksamkeitseinbußen und Resistenzbildung führen kann. Eine neue Form der ART setzt daher auf intramuskuläre Injektionen, die nur alle paar Wochen fällig sind.

Renale Denervierung

Blutdruck runter – Blutungsrisiko rauf

Die kathetergestützte renale Denervierung mittels Radiofrequenzablation gilt als Last-line-Option, wenn der Hypertonus medikamentös nicht zu beherrschen ist. Allerdings kompromittiert diese Technik auch die hämodynamische Antwort des Körpers auf einen blutdruckwirksamen Blutverlust, wie nun eine aktuelle Studie zeigte –

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