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Lärchen leben länger, aber ...

Ein später Chronotyp kann gefährlich sein

Wenn man vom Chronotyp spricht, unterscheidet man gemeinhin zwischen „Lärchen“ – Personen, die bevorzugt rund um die Morgenstunden aktiv sind und eher früher zu Bett gehen – und „Eulen“, die eher abend- bzw. nachtaktiv sind. Letzteres ist auf Dauer allerdings nicht nur mit einer erheblichen psychischen

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Müde ... und überschätzt?

Nur Frauen leiden unter Schlafentzug

Dass Schlafentzug die kognitive Leistungsfähigkeit beeinflussen kann, ist wohl unstrittig – viele Ärzte kennen dies aus leidvoller eigener Nachtdienst-Erfahrung. Wie sehr man sich aber selber kognitiv eingeschränkt fühlt, könnte vom Geschlecht abhängen: In einer Studie aus Schweden überschätzten sich in

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Obstruktives Schlafapnoe-Syndrom (OSAS)

PSG bleibt Goldstandard

Die American Academy of Sleep Medicine (ASAM) hat ihre Leitlinien zum OSAS aktualisiert. Die Polysomnographie (PSG) im Schlaflabor bleibt Goldstandard.

Narkolepsie im Jugendalter

Symptome werden häufig fehlgedeutet

Die Narkolepsie ist eine seltene Störung der Schlaf-Wach-Regulation, die mit einer exzessiven Tagesmüdigkeit einhergeht. Doch selbst wenn außer diesem Kardinalsymptom weitere klassische Merkmale nachweisbar sind, wird häufig nicht die richtige Diagnose gestellt.

Akuter Schlafmangel

Arbeitsgedächtnis von Frauen beeinträchtigt

Nach einer schlaflosen Nacht verschlechtert sich das Arbeitsgedächtnis erheblich – allerdings gilt dies nur für Frauen. Dies ergab eine schwedische Studie. Interessant dabei ist, dass sich die Frauen dieser Beeinträchtigung gar nicht bewusst sind.

Obstruktive und zentrale Schlafapnoe

Schlafbezogene Atemstörungen mit kardiovaskulären Folgen

Die Schlafapnoe ist einer der wichtigsten modifizierbaren kardiovaskulären Risikofaktoren. Während des Schlafs führen die Atemstörungen zu intermittierender Hypoxie, oxidativem Stress, Sympathikus-Aktivierung und endothelialer Dysfunktion. Infolge steigt das Risiko für Hypertonie, Herzinsuffizienz und andere kardiovaskul&

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Chronische Insomnie

Internettherapie ist nachhaltig wirksam

Zur Behandlung von chronischer Insomnie empfehlen aktuelle Leitlinien eine kognitive Verhaltenstherapie (CBT-I). Die Zahl der dafür geschulten Therapeuten ist jedoch gering. Eine gute Alternative stellen möglicherweise interaktive CBT-I-Programme im Internet dar. Aktuelle Einjahresdaten bestätigen das.

Schlafmedizin

Repetitive Arousals verändern die Herzfrequenzvariabilität

Ein erholsamer Schlaf ist eine unabdingbare Voraussetzung für das körperliche Wohlergehen. Wird der Schlaf chronisch gestört, so hat das negative Auswirkungen auf das vegetative Nervensystem und somit auch auf die Gefäßwand.

Obstruktive Schlafapnoe (OSA)

Ist ein Screening überhaupt sinnvoll?

Etwa 16% aller Erwachsenen in den USA leiden an schwerer obstruktiver Schlafapnoe (OSA). Ob und wie ein Screening asymptomatischer Patienten sinnvoll ist, versuchte nun die US Preventive Task Force (USPSTF) zu klären.

Drei Pflanzen für drei Rhythmen

Schlaf- und Herzprobleme effektiv behandeln

Die anthroposophische Medizin fasst unter dem „Rhythmischen System“ drei Elemente im menschlichen Körper zusammen: Herz-Rhythmus, Atem-Rhythmus und Schlaf-Wach- Rhythmus. Da diese gekoppelt sind, wundert die klinische Beobachtung nicht, dass Herz-Kreislauf- und Schlafstörungen häufig überlappen. Cardiodoron® ist

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Neue Leitlinie zur chronischen Insomnie

Kognitive Verhaltenstherapie zuerst

Eine chronische Insomnie liegt dann vor, wenn der betroffene Patient über mindestens drei Monate an drei oder mehr Nächten pro Woche Schwierigkeiten mit dem Einschlafen oder dem ununterbrochenen Schlafen hat und sich dadurch belastet fühlt. Welche pharmakologische und nicht-pharmakologische Therapiestrategie am besten funktioniert,

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Obstruktive Schlafapnoe und KHK

Beugt CPAP Gefäßereignissen vor?

Bei obstruktiver Schlafapnoe (OSA) gilt die Beatmung mit kontinuierlich positivem Atemwegsdruck (CPAP) als etablierte Therapiemethode. Man erhoffte sich davon auch weniger kardiovaskuläre Ereignisse.

ESC Heart Failure 2016

Neu definiert: HFmrEF – Nervenstimulation – Lymphangiogenese

Auf der diesjährigen ESC-Heart-Failure-Jahrestagung wurde ein Update der Herzinsuffizienz- Leitlinien veröffentlicht. Neu sind darin nicht nur die Therapiealgorithmen, sondern auch die Klassifizierung der Ejektionsfraktion. Zudem wurden zahlreiche neue Ansätze, z. B. die Stimulation des Zwerchfellnervs zur Behandlung der zentralen

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Benzodiazepine absetzen

Unsichere Patienten, unsichere Ärzte

Insomnie kann kurzfristig mit Benzodiazepinen behandelt werden. Eine länger als zwei bis vier Wochen andauernde Therapie bringt jedoch kaum Nutzen und erhöht bei älteren Patienten das Risiko für Stürze und Frakturen sowie für geistige Degeneration. Obwohl ein rechtzeitiges Absetzen wichtig ist, nehmen viele Patienten

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Gefühle am Gesicht ablesen

Schlafapnoe stört Gefühlswahrnehmung

Die REM-Schlafphase spielt eine wichtige Rolle für die Regulation von Emotionen. So erhöht akuter Schlafmangel das Risiko für Depressionen und führt zu einer verstärkt negativen Gefühlsreaktion. Aber auch chronische Schlafstörungen wie Insomnie und Schlafapnoe können die Wahrnehmung von Freude und Trauer

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Hypoxämie der anderen Art

Schlechte Schlafqualität bei COPD

Schlafstörungen sind bei COPD-Patienten wohlbekannt. Hypoventilation ist die Hauptursache einer Hypoxämie während der REM-Phase und diese Untersättigung übertrifft sogar die, die bei Anstrengung auftritt. Erwartungsgemäß beeinflusst die Schlafqualität maßgeblich die Lebensqualität von COPD-

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Kongestive Herzinsuffizienz

CPAP verhindert Rehospitalisierung

Bei mehr als 50% der wegen kongestiver Herzinsuffizienz (CHF) hospitalisierten Patienten erfolgt innerhalb von sechs Monaten eine Wiederaufnahme. Mit einem frühzeitigem Schlafapnoe-Screening und CPAP-Therapie lässt sich diese Rate senken.

Jugendliche mit Schlafproblemen

Schmerzes Bruder, Schmerzes Schwester

Zwischen Schlaf und Schmerz nahm man schon lange eine bidirektionale Verbindung an. Eine aufwändige longitudinale Kohortenstudie zeigte nun einige für die Praxis relevante Beziehungen der beiden „Geschwister“ auf.

Obstruktive Schlafapnoe

Wer profitiert von Protrusionsschiene?

Intraorale Geräte werden zur Behandlung der obstruktiven Schlafapnoe eingesetzt. Die Erfolgsraten haben, im wahrsten Sinne des Wortes, aber „noch Luft nach oben“. Für wen sind Protrusionsschienen am besten geeignet? Oder sollte man gleich CPAP verordnen?

OSA-induzierte Hypertonie

Entstehung durch Dysbiose im Darm

Obstruktive Schlafapnoe (OSA) ist einer der Hauptrisikofaktoren für zu hohen Blutdruck und betrifft rund 35% aller Patienten mit primärer Hypertonie. Ob eine OSA zu Hypertonie führt, hängt dabei von einem dritten Faktor ab – der Darmflora.

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