Mit der mehrsprachigen App können Patient:innen die Anamnese bereits im Wartezimmer selbst machen – in Deutsch, Ukrainisch oder einer der anderen von mehr als 20 Sprachen, die in der App zur Auswahl stehen. Als Ergebnis liefert die digitale Anamnese eine kompakte Zusammenfassung aller maßgeblichen Informationen in Deutsch und spart damit Zeit bei der Patientenaufnahme.
Und so funktioniert die digitale Anamnese: Aid.minutes. anamnesis führt den Patienten bzw. die Patientin durch ein breites Spektrum von allgemeinmedizinischen Fragen. Der Pfad der Fragen passt sich spezifisch an Beschwerdebild, Alter und Geschlecht der Patient:innen an. Aus den Informationen erstellt die App eine kompakte Synopse für den Behandler bzw. die Behandlerin.
Der strukturierte Abfrageprozess, der mit Mediziner:innen entwickelt und von der Universitätsmedizin Göttingen in wissenschaftlichen Studien evaluiert wurde, stellt sicher, dass alle maßgeblichen Informationen erhoben werden. Entwickelt wurde die digitale Anamnese von Expert:innen des ärztlichen Qualitätszirkels der aidminutes GmbH in Zusammenarbeit mit dem Institut für Allgemeinmedizin der Universitätsmedizin Göttingen. Die App-Entwicklung wurde im Rahmen des Projekts DASI wissenschaftlich begleitet und evaluiert und vom Gemeinsamen Bundesausschuss (G-BA) gefördert. aidminutes. anamnesis ist DSGVO-konform, erfüllt alle branchenspezifischen Sicherheitsstandards und lässt sich problemlos in alle gängigen Praxisverwaltungssysteme (PVS) integrieren. Um Hausärzte bundesweit schnell auch bei der Versorgung von Geflüchteten aus der Ukraine zu unterstützen, ist die App aktuell für weniger als 100 EBM-Punkte pro Monat erhältlich.
www.aidminutes.com/productanamnesis/praxis-depesche.de/230286