Real-world-Daten zu Ranolazin bei stabiler Angina pectoris

Praxis-Depesche 9/2016

Angina-Attacken reduziert, Nitratverbrauch gesenkt, Lebensqualität erhöht

Eine Angina pectoris (AP) kann die Lebensqualität von Patienten und deren Aktivität deutlich einschränken. Daher ist eine symptomatische Therapie für Betroffene essenziell. Ranolazin, welches direkt in der Herzmuskelzelle wirkt und die diastolische Relaxation verbessert, ist indiziert zur Therapie der symptomatischen stabilen AP, wenn Patienten mit anderen (first line) Antianginosa nicht beschwerdefrei werden oder diese nicht vertragen. Nun wurden praxisrelevante Daten zu Ranolazin aus dem Versorgungsalltag in Deutschland veröffentlicht. Sowohl Patienten mit als auch ohne nachgewiesene KHK profitierten von einer Ranolazin-Therapie, und zwar unabhängig von Herzfrequenz- oder Blutdrucksenkung – über ein Drittel waren dabei Typ-2-Diabetiker.

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