Aristo

Praxis-Depesche 8/2021

Auch im Sommer Vitamin-D-Mangel vorbeugen

Im Sommer gerät Vitamin-D-Mangel in Vergessenheit, da durch den Sonnenschein über die Eigensynthese der Haut Vitamin D gebildet wird. Allerdings verhindert Sonnenschutz diesen Prozess. Außerdem gibt es eine Reihe von Risikogruppen, die unabhängig von der Jahreszeit ihre Vitamin-D-Speicher nicht ausreichend auffüllen können. Daher sollte in der ärztlichen Praxis über das Thema Vitamin D aufgeklärt werden.
Im Alter lässt die Fähigkeit der Haut zur Eigensynthese von Vitamin D deutlich nach. Bei Menschen über 65 Jahren beträgt die Syntheseleistung der Haut nur noch rund 20 % derjenigen von 30-Jährigen. Hinzu kommt, dass sich Senioren beispielsweise aufgrund eingeschränkter Mobilität meist weniger im Freien aufhalten als jüngere Menschen. Auch die Einnahme verschiedener Medikamente wie beispielsweise Antiepileptika, Glukokortikoide oder Antimykotika sowie Grunderkrankungen wie chronische Nieren- und Lebererkrankungen, Morbus Crohn, Colitis ulcerosa oder Störungen der Nebenschilddrüse wirken sich negativ auf den Vitamin-D-Status aus. Allein in Deutschland sind nach Angaben des RKI 56 % der Bevölkerung nicht ausreichend mit Vitamin D versorgt, eine zuverlässige Substitution ist daher notwendig. Hochdosierte Präparate zur Behandlung eines Vitamin-D-Mangels überzeugen durch eine gute Compliance, da sie nicht täglich angewendet werden müssen, wie etwa Colecalciferol Aristo® mit einer Wirkdosis von 20.000 I.E. (entspricht 500 μg Colecalciferol), das nur einmal wöchentlich eingenommen wird.

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