Kopf-Plattenepithelkarzinom

Praxis-Depesche 9/2003

Begrenzte Erfolge

Plattenepithelkarzinome im Kopf-Hals-Bereich gehören zu den häufigsten Tumoren weltweit. Mögliche Symptome sind Heiserkeit, Ulzerationen der oralen Mukosa, orale Schwellungen, Dysphagien und ungeklärte Halsschwellungen. Der Behandlungstrend geht zur Organ-erhaltenden Therapie mit einer kombinierten Chemo- und Bestrahlungstherapie und anschließender Entfernung der Halslymphknoten. Durch diese Maßnahmen wird die Fünfjahres-Mortalität mehreren Studien zufolge um 8 bis 11% reduziert. Trotz verbesserter Behandlungsmöglichkeiten sind allerdings Prävention und Früherkennung dieser Malignome die wichtigsten Strategien. (CE)

Plattenepithelkarzinome im Kopf-Hals-Bereich gehören zu den häufigsten Tumoren weltweit. Mögliche Symptome sind Heiserkeit, Ulzerationen der oralen Mukosa, orale Schwellungen, Dysphagien und ungeklärte Halsschwellungen. Der Behandlungstrend geht zur Organ-erhaltenden Therapie mit einer kombinierten Chemo- und Bestrahlungstherapie und anschließender Entfernung der Halslymphknoten. Durch diese Maßnahmen wird die Fünfjahres-Mortalität mehreren Studien zufolge um 8 bis 11% reduziert. Trotz verbesserter Behandlungsmöglichkeiten sind allerdings Prävention und Früherkennung dieser Malignome die wichtigsten Strategien. (CE)

Quelle: Sanderson, RJ: Squamous cell carcinomas of the head and neck, Zeitschrift: BRITISH MEDICAL JOURNAL, Ausgabe 325 (2002), Seiten: 822-827

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