Praxis-Depesche 18/2007

Bei symptomatischer pAVK geht es nicht ohne Thrombozytenhemmer

Die periphere arterielle Verschlusskrankheit ist ein Marker für eine generalisierte Atherosklerose mit einem erhöhten Risiko für Tod und schwere kardiovaskuläre Ereignisse. Im Praxisalltag wird ihre Relevanz oft weit unterschätzt.

„Die pAVK ist unterdiagnostiziert, unterschätzt und unterbehandelt“, so das Statement von Prof. Curt Diehm, Karlsbad. Die Daten des REACH-Registers und der getABI-Studie belegen die Misere in der ärztlichen Versorgung von pAVK-Patienten.

<

Lesen Sie den ganzen Artikel

Fachgruppen-Login


Zugangsdaten vergessen?

Alle im Rahmen dieses Internet-Angebots veröffentlichten Artikel sind urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte, auch Übersetzungen und Zweitveröffentlichungen, vorbehalten. Jegliche Vervielfältigung, Verlinkung oder Weiterverbreitung in jedem Medium als Ganzes oder in Teilen bedarf der schriftlichen Zustimmung des Verlags.

x