Therapie-Optionen
Praxis-Depesche 6/2019
Bessere Heilungschancen bei Karpaltunnelsyndrom
Das Karpaltunnelsyndrom äußert sich typischerweise durch ein Taubheitsgefühl oder Schmerzen im Bereich von Daumen bis Mittelfinger der Hand. Betroffen ist fast jeder sechste Deutsche, und dabei Frauen dreimal häufiger als Männer. Um die zugrundeliegende Schädigung des Mittelarmnervs zu behandeln, sollte eine rasche Ruhigstellung des Handgelenks anhand einer ärztlich verordneten Schiene erfolgen. Zusätzlich gefördert werden kann die neuroyale Regeneration durch die Einnahme von Keltican® forte. Es enthält den für den Nervenstoffwechsel essenziellen Baustein Uridinmonophosphat sowie Vitamin B12 und Folsäure zur Unterstützung der körpereigenen Reparaturprozesse. Keltican® forte ist auch bei Dauertherapie gut verträglich und sollte einmal täglich über mehrere Wochen eingenommen werden.
ICD-Codes:
G56.0