Ösophaguskarzinom

Praxis-Depesche 4/2003

Beurteilung mit PET

Zehn Patienten mit fortgeschrittenem Plattenepithelkarzinom der Speiseröhre, die präoperativ eine Chemoradiotherapie erhielten, wurden vor und nach der Behandlung untersucht. Dabei wurden PET (mit 18F-FDG), CT und Ösophagographie verglichen. Mithilfe der PET wurde gezeigt, dass die Menge des aufgenommenen Radionuklids bei fünf der Patienten um 50% vermindert war, bei neun Patienten war der Tumor kleiner geworden. Die histologischen Ergebnisse entsprachen den mitttels PET erhobenen Befunden. Für die beiden weiteren Untersuchungsmethoden, CT und Ösophagographie, konnte keine signifikante Korrelation zu den histologischen Befunden hergestellt werden. (MF)

Zehn Patienten mit fortgeschrittenem Plattenepithelkarzinom der Speiseröhre, die präoperativ eine Chemoradiotherapie erhielten, wurden vor und nach der Behandlung untersucht. Dabei wurden PET (mit 18F-FDG), CT und Ösophagographie verglichen. Mithilfe der PET wurde gezeigt, dass die Menge des aufgenommenen Radionuklids bei fünf der Patienten um 50% vermindert war, bei neun Patienten war der Tumor kleiner geworden. Die histologischen Ergebnisse entsprachen den mitttels PET erhobenen Befunden. Für die beiden weiteren Untersuchungsmethoden, CT und Ösophagographie, konnte keine signifikante Korrelation zu den histologischen Befunden hergestellt werden. (MF)

Quelle: Kato, H: Usefulness of positron emission tomography for assessing the response of neodajuvant chemoradiotherapie in patients with esophageal cancer, Zeitschrift: AMERICAN JOURNAL OF SURGERY, Ausgabe 184 (2002), Seiten: 279-283

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