In der topischen Therapie der Acne vulgaris wird das Antibiotikum Clindamycin in unterschiedlichen Formulierungen eingesetzt. Seit einiger Zeit steht auch die Kombination aus Clindamycin plus Zinkacetat zur Verfügung. Die Bioverfügbarkeit des Antibiotikums in der
Haut wird durch Zink gefördert.
In der topischen Therapie der Acne vulgaris wird das Antibiotikum Clindamycin in unterschiedlichen Formulierungen eingesetzt. Seit einiger Zeit steht auch die Kombination aus Clindamycin plus Zinkacetat zur Verfügung. Die Bioverfügbarkeit des Antibiotikums in der Haut wird durch Zink gefördert.
Bis zu 90% der Jugendlichen in der Pubertät haben mit Akne zu tun. In knapp einem Drittel der Fälle ist sie so stark ausgeprägt, dass man behandeln muss. Das Ziel, die Zahl der Propionibakterien der Haut zu reduzieren, erreicht man bei milder bis mittelschwerer Akne am besten mit topischen Antibiotika wie Erythromycin oder Clindamycin. Zwar entwickeln sich gegen beide Substanzen Resistenzen, doch bei Clindamycin lässt deswegen die klinische Wirkung nicht nach, versicherte Prof. Hans C. Korting, München.
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