Praxis-Depesche 11/2007

Cueing-Training verbessert Gang und Balance nur kurzfristig

Unter Cueing versteht man regelmäßige akustische und optische Reize, die bei Parkinson-Patienten eingesetzt werden, um die Anlaufschwierigkeiten zu vermindern bzw. das kontinuierliche Gehen zu fördern. In Belgien wurde untersucht, ob ein solches zu Hause durchgeführtes Programm Gang, Aktivität und Lebensqualität verbessert. Dazu erhielten die eine Hälfte der 152 Patienten ein dreiwöchiges Cueing-Programm mit einem Physiotherapeuten bei sich zu Hause, gefolgt von einer dreiwöchigen übungs­freien Phase. Die andere Hälfte absolvierte die beiden Phasen in umgekehrter Reihenfolge.

Unter Cueing versteht man regelmäßige akustische und optische Reize, die bei Parkinson-Patienten eingesetzt werden, um die Anlaufschwierigkeiten zu vermindern bzw. das kontinuierliche Gehen zu fördern. In Belgien wurde untersucht, ob ein solches zu Hause durchgeführtes Programm Gang, Aktivität und Lebensqualität verbessert. Dazu erhielten die eine Hälfte der 152 Patienten ein dreiwöchiges Cueing-Programm mit einem Physiotherapeuten bei sich zu Hause, gefolgt von einer dreiwöchigen übungs­freien Phase. Die andere Hälfte absolvierte die beiden Phasen in umgekehrter Reihenfolge.

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