Nach erster nicht provozierter Thrombose

Praxis-Depesche 6/2018

Das richtige Intervall für Karzinom-Screening ist entscheidend

Zertifizierte Fortbildung

Eine venöse Thromboembolie (VTE, also tiefe Beinvenenthrombose oder Lungenembolie) ohne erkennbare Ursache (nicht provozierte Thrombose, npVTE) kommt in der Praxis gar nicht so selten vor. Da hinter einem solchen Ereignis eine bis dahin nicht bekannte maligne Erkrankung stecken kann, stellt sich die Frage, wie intensiv und mit welchen Untersuchungen man nach einer ersten npVTE nach einem okkulten Krebs fahnden sollte. Die Studienlage dazu ist nicht eindeutig – man sollte sie aber kennen, um eine patientenindividuelle Entscheidung treffen zu können.

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