Wer traurig ist, trinkt mehr Alkohol

Praxis-Depesche 22/2006

Depressionen fördern Alkoholabusus

Angststörungen und Depressionen werden in der hausärztlichen Praxis sehr häufig gesehen. In großen epidemiologischen Studien wurde schon lange ein Zusammenhang zwischen Angststörungen und Alkoholabusus vermutet. In Kalifornien wurde jetzt untersucht, ob Patienten mit Angststörungen oder Depressionen stärker zu Alkoholproblemen neigen als die Normalbevölkerung.

In einer klinischen Studie wurden die Daten von 614 ambulanten Patienten ausgewertet. Die Teilnehmer wurden in einem Fragebogen zu ihren psychischen Problemen befragt. Zusätzlich sollten sie über ihren Alkoholkonsum berichten.

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