Neues zu chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen

Praxis-Depesche 2/2016

Die fünf wichtigsten Aspekte (Teil I)

Zertifizierte Fortbildung

Teil 1: Bei der Therapie der chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen Morbus Crohn (MC) und Colitis ulcerosa (UC, ulcerative colitis) denkt man typischerweise an (1) entzündungshemmende und (2) immunmodulatorische Medikamente. Neuerdings gerät aber auch die (3) Dysbiose des Darm -Mikrobioms und deren Therapie in den Fokus. Darüber hinaus lernte man zuletzt, dass (4) die Symptome der Patienten nicht unbedingt auch den objektivierbaren Schweregrad der Erkrankung widerspiegeln. (5) Stress und Psyche gelten hingegen seit Jahren als mögliche Trigger der IBD. Fünf Themen, deren aktuelle Aspekte hier diskutiert werden. Teil II dieser Serie finden Sie hier: Teil 2 der Serie

Dieser Artikel ist nur für Angehörige medizinischer Fachkreise zugänglich. Bitte loggen Sie sich ein oder registrieren Sie sich kostenlos - es dauert nur eine Minute.

Anmelden

Alle im Rahmen dieses Internet-Angebots veröffentlichten Artikel sind urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte, auch Übersetzungen und Zweitveröffentlichungen, vorbehalten. Jegliche Vervielfältigung, Verlinkung oder Weiterverbreitung in jedem Medium als Ganzes oder in Teilen bedarf der schriftlichen Zustimmung des Verlags.

x