von Willebrand Erkrankung

Praxis-Depesche 3/2018

Ein heterogenes Krankheitsbild

Die von Willebrand Erkrankung (vWD) stellt eine Störung der primären Hämostase dar und ist die häufigste angeborene Gerinnungsstörung. Für eine adäquate Therapie ist die korrekte Diagnose des vWD-Typs bzw. -Subtyps essenziell. Ist die Diagnose gestellt, steht mit einem Präparat bestehend aus humanem Blutgerinnungsfaktor VIII (FVIII) und von Willebrand Faktor (vWF) eine geeignete Therapie zur Verfügung.

Dieser Artikel ist nur für Angehörige medizinischer Fachkreise zugänglich. Bitte loggen Sie sich ein oder registrieren Sie sich kostenlos - es dauert nur eine Minute.

Anmelden

Alle im Rahmen dieses Internet-Angebots veröffentlichten Artikel sind urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte, auch Übersetzungen und Zweitveröffentlichungen, vorbehalten. Jegliche Vervielfältigung, Verlinkung oder Weiterverbreitung in jedem Medium als Ganzes oder in Teilen bedarf der schriftlichen Zustimmung des Verlags.

x