Praxis-Depesche

Gebrechlichkeit mit Ernährungsinterventionen verhindern

Im Rahmen des diesjährigen Gerontologie und Geriatrie Kongresses in Stuttgart diskutierten Experten den Stellenwert der Ernährung in Kombination mit körperlichem Training bei Gebrechlichkeit („frailty“). Den engen Zusammenhang zwischen Mangelernährung und Gebrechlichkeit machte Prof. Dorothee Volkert, Nürnberg, anhand aktueller Daten deutlich: In einer Kohorte älterer Krankenhauspatienten war etwa die Hälfte der Teilnehmer gebrechlich. Von diesen war etwa ein Drittel mangelernährt und weitere 50% trugen ein Risiko für eine Mangelernährung.

Daten der InChianti- und der Women’s-Health-Study zufolge geht das Risiko für Gebrechlichkeit sowohl auf eine zu geringe Aufnahme sowohl von Proteinen als auch Vitaminen und Mineralstoffen zurück. Eine vorteilhafte Art der Ernährung in diesem Zusammenhang ist weiteren Daten zufolge dagegen mediterrane Kost.

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