Schlafbezogene Atemstörungen

Praxis-Depesche 5/2014

Herzinsuffizienz schuld?

Die Herzinsuffizienz nimmt epidemische Ausmaße an – wegen der verbesserten Behandlung von Koronarischämien.

Erst seit kurzem wird der Stellenwert der schlafbezogenen Atemstörung (sleep-disordered breathing, SDB) als Problem von Herzinsuffizienz-Patienten mehr beachtet.

Das SDB kommt bei Herzinsuffizienz in drei Formen vor: (1) obstruktive Schlafapnoe (OSA), (2) zentrale Schlafapnoe (CSA), zu der auch die Cheyne-Stokes-Atmung gehört, und (3) gemischte Schlafapnoe (MSA).

Eine optimale medikamentöse Therapie der Herzinsuffizienz bessert auch die Schlafprobleme. Ansonsten sind direkte pharmakologische Maßnahmen gegen die Atemstörungen nicht wirksam.

<

Lesen Sie den ganzen Artikel

Fachgruppen-Login


Zugangsdaten vergessen?

Alle im Rahmen dieses Internet-Angebots veröffentlichten Artikel sind urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte, auch Übersetzungen und Zweitveröffentlichungen, vorbehalten. Jegliche Vervielfältigung, Verlinkung oder Weiterverbreitung in jedem Medium als Ganzes oder in Teilen bedarf der schriftlichen Zustimmung des Verlags.

x