MedienTipp

Praxis-Depesche 7/2023

Ich liebe einen Asperger

In dem Buch „Ich liebe einen Asperger“ geben das Autorenpaar Bob und Corinna Fischer Einblicke in ihr außergewöhnliches Familienleben, denn sowohl der erstgeborene Sohn und die Tochter als auch Bob Fischer selbst sind vom Asperger-Syndrom betroffen.

Das Buch ist aus der Perspektive der Mutter und Kinderkrankenschwester Corinna Fischer geschrieben. Ihre anschaulichen Beschreibungen von Situationen des Familienalltags machen die Erkrankung für Außenstehende greifbar. Eindrücklich berichtet sie von ihrem beschwerlichen Weg zur Diagnosefindung und von ihrer langen Suche nach Unterstützung. Der private Einblick in das Familienleben macht die hohe Belastung auf die Familie in der Zeit deutlich, in der die Familienmitglieder mit Asperger „unsichtbar autistisch“ waren und für die Außenwelt gut „funktionierten“ mussten.

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