Praxis-Depesche 22/2000

Karotis: Ballon statt Endarteriektomie

In der Erprobungsphase befinden sich Angioplastie- und Stenting-Techniken, mit denen sich hochgradige Verengungen an den Karotiden öffnen und offen halten lassen. Bisher wurden insgesamt rund 3 500 Patienten mit hochgradigen Karotisstenosen in ersten Studien mit solchen minimal-invasiven Techniken behandelt. Die Ergebnisse sind vielversprechend. F. Aichner, Linz, erläuterte sie auf einer Pressekonferenz: Komplikations- und Restenose-Raten betrugen jeweils nur 5%. - In der SPACE-Studie (Stentgeschützte Perkutane Angioplastie der Carotis versus Endarteriektomie) wird das interventionelle Vorgehen mit dem chirurgischen Standardverfahren über drei Jahre an mehr als 2 000 Patienten verglichen.

In der Erprobungsphase befinden sich Angioplastie- und Stenting-Techniken, mit denen sich hochgradige Verengungen an den Karotiden öffnen und offen halten lassen. Bisher wurden insgesamt rund 3 500 Patienten mit hochgradigen Karotisstenosen in ersten Studien mit solchen minimal-invasiven Techniken behandelt. Die Ergebnisse sind vielversprechend. F. Aichner, Linz, erläuterte sie auf einer Pressekonferenz: Komplikations- und Restenose-Raten betrugen jeweils nur 5%. - In der SPACE-Studie (Stentgeschützte Perkutane Angioplastie der Carotis versus Endarteriektomie) wird das interventionelle Vorgehen mit dem chirurgischen Standardverfahren über drei Jahre an mehr als 2 000 Patienten verglichen.

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