Praxis-Depesche 22/2007

Koronares Subclavian-Steal-Syndrom nach Bypass-OP - was tun?

Bei Patienten mit Vorgeschichte einer Bypass-OP unter Verwendung der linken A. mammaria interna zur Überbrückung verengter Koronararterien kann es zu einer Stenose der A. subclavia kommen. Daraus entsteht ein koronares Subclavian-Steal-Syndrom, das eine Myokard-Ischämie hervorruft.

Bei einer 68-jährigen Patientin, die vor fünf Jahren aufgrund koronarer Herzkrankheit mit einem Dreifach-Bypass versorgt worden war, wurde die stenosierte A. subclavia mittels Ballon-Angioplastie aufgedehnt und ein Stent gelegt. Nach erneut aufgetretener Stenosierung, verbunden mit rezidivierenden Brustschmerzen, wurde eine reparative Katheterisierung vorgenommen, mit der eine volle Öffnung des Subklavia-Stents erreicht wurde.

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