Praxis-Depesche 4/2006

Management der stabilen Angina pectoris

Für Diagnose und Therapie bzw. Sekundärprävention haben sich abgestufte Maßnahmen bewährt, die meist unterhalb der Ebene invasiver Verfahren bleiben.

Patienten mit chronischer stabiler Angina pectoris haben Beschwerden im Bereich der linken vorderen Thoraxseite, die regelmäßig und vorhersagbar nach körperlicher Anstrengung, emotionalem Stress oder beidem auftreten. Sie nehmen typischerweise bei kalter Witterung oder nach Mahlzeiten zu und bessern sich in Ruhe oder nach Gabe von sublingualem Nitroglyzerin. Gewöhnlich bestehen eine oder mehrere Obstruktionen in den großen Kranzgefäßen (Stenose­grad meist über 70%).

Schweregrad nach Sangareddi et al.:

Klasse I: Stenokardie erst bei anstrengender bzw. anhaltender Aktivität

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