COPD

Praxis-Depesche 10/2007

Mortalität als Messlatte der Therapie

Die chronisch obstruktive Lungenkrankheit gilt heute als Systemerkrankung, die in allen Schweregraden mit einer Entzündung einhergeht. In einer aktuellen Studie starben nur gut ein Drittel der COPD-Patienten an einer respiratorischen Insuffizienz, 27% hingegen an einer kardiovaskulären Erkrankung, 21% an Krebs.

Nach Ansicht von K. Rabe, Leiden, benötigen COPD-Patienten neben einer effektiven Bronchodilatation (Betamimetika) entzündungshemmende Medikamente (Kortikoide). Therapieziele müssen neben einer Verbesserung der Lungenfunktion auch die Reduktion des kardiovaskulären Risikos bzw. der Gesamtmortalität sein.

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