HIV-Therapie in der Schwangerschaft

Praxis-Depesche 1-2/2021

Neue Daten zum Fehlbildungsrisiko

Mitte 2018 gab die Weltgesundheitsorganisation (WHO) eine Stellungnahme heraus, in der sie von dem Einsatz des HIV-Medikaments Dolutegravir bei Schwangeren und Frauen mit Kinderwunsch abriet. Grund war eine Anwendungsbeobachtung aus Botswana, derzufolge bei Neugeborenen, deren Mütter eine Dolutegravir-haltige antiretrovirale Therapie erhielten, vermehrt Neuralrohrdefekte aufgetreten waren. Nun gibt es neue Erkenntnisse aus Brasilien.

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