Nicht nur der Insulin-Preis zählt
Bei pharmakoökonomischen Analysen werden häufig nur die Medikamentenkosten verglichen. Eine Erhebung von Krankenkassendaten bei Diabetikern zeigt jedoch, dass selbst teurere Präparate geringere Gesamtkosten verursachen können.
Langwirkende Insuline wie Insulin glargin zeichnen sich in Studien im Vergleich zu NPH-Insulin durch deutlich weniger Hypoglykämien, eine bessere Blutzuckereinstellung mit geringerem Insulinverbrauch und eine höhere Flexibilität für die Patienten.
Im Datensatz von etwa 1,5 Millionen Patienten einer gesetzlichen Kasse wurden bei Typ-2-Diabetikern die Regime Insulin glargin versus NPH und Insulinglargin versus Insulindetemir verglichen.
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