Postmenopausale Osteoporose
Praxis-Depesche 15/2007
Nicht nur die Fraktur-, sondern auch die Brustkrebsrate verringern
Bei Patientinnen mit postmenopausaler Osteoporose sollten neben der Basistherapie mit Kalzium und Vitamin D frühzeitig Antiresorptiva zum Einsatz kommen. Eine Behandlung mit dem selektiven Östrogenrezeptor-Modulator (SERM) Raloxifen hat den Vorteil, dass außer dem Risiko für Frakturen auch die Häufigkeit invasiver Mammakarzinome deutlich verringert werden kann.