Rheumatoide Arthritis

Praxis-Depesche 23/2006

Nur eine effektive Frühtherapie kann langfristig Arbeitsfähigkeit erhalten

Tritt bei Personen im berufsfähigen Alter eine rheumatoide Arthritis (rA) auf, resultieren daraus häufig krankheitsbedingte Fehlzeiten oder sogar Arbeitsunfähigkeit. Wie hoch ist der finanzielle Produktivitätsausfall und kann er durch frühe, aggressive Therapie reduziert werden?

In einer finnischen prospektiven Studie wurden 162 Patienten (18 bis 65 Jahre) mit neu diagnostizierter rA über fünf Jahre beobachtet. Sie waren initial entweder mit einer DMARD-Kombination (Sulfasalazin, Methotrexat und Hydrochloroquin) oder einer DMARD-Monotherapie (meist Sulfasalazin) behandelt worden.

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