Subklinische Arteriosklerose

Praxis-Depesche 5/2019

Risikomarker Antiphospholipid-Antikörper

Das Antiphospholipid-Syndrom (APS) ist als eine erworbene Form von Thrombophilie bekannt. Es geht mit venösen und arteriellen Thrombosen einher. Was aber bedeuten positive Antiphospholipid-Werte im Serum ohne klinische Symptome?

Dieser Artikel ist nur für Angehörige medizinischer Fachkreise zugänglich. Bitte loggen Sie sich ein oder registrieren Sie sich kostenlos - es dauert nur eine Minute.

Anmelden

Alle im Rahmen dieses Internet-Angebots veröffentlichten Artikel sind urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte, auch Übersetzungen und Zweitveröffentlichungen, vorbehalten. Jegliche Vervielfältigung, Verlinkung oder Weiterverbreitung in jedem Medium als Ganzes oder in Teilen bedarf der schriftlichen Zustimmung des Verlags.

x