COPD

Praxis-Depesche 3/2017

Sirolimus verbessert Steroid-Ansprechen

Mononukleäre Zellen im peripheren Blut (PBMC) wie Lymphozyten oder Monozyten von COPD-Patienten sind relativ unempfindlich gegenüber Kortikosteroiden. Das könnte der Grund dafür sein, dass Steroide bei COPD – auch in höheren Dosierungen – die Krankheitsprogression nicht aufhalten und die Mortalität kaum verbessern. Daher verfolgten Forscher nun den experimentellen Ansatz, diese „Kortikosteroid- Resistenz“ der PBMC mittels mTOR-Inhibition mit Sirolimus zu umgehen.

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