Long-QT-Syndrom

Praxis-Depesche 1/2011

Stammzellen mit Arrhythmie-Gedächtnis

Arrhythmieträchtige Herzleiden wie das Long-QT-Syndrom hat man bisher vor allem im Tiermodell erforscht. Nun entwickelt man humane Stammzellen-Modelle.

Das Long-QT-Syndrom Typ1 1 beruht auf Mutationen des Gens KCNQ1. Dieses ist zuständig für einen langsamen, katecholaminsensitiven Kalium-Auswärtsstrom. Um diesen besser erforschen zu können, erzeugte eine Münchener Arbeitsgruppe pluripotente Stammzellen aus somatischen Zellen (dermalen Fibroblasten) von Patienten mit Long-QT-Syndrom Typ 1 und differenzierte diese zu Kardiomyozyten.

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