Anorexia nervosa

Praxis-Depesche 9/2013

Tiefe Hirnstimulation, wenn sonst nichts hilft?

Die Anorexia nervosa ist mit schweren körperlichen Komplikationen und erhöhter Mortalität belastet. Auf etablierte Behandlungsmethoden sprechen viele der Patientinnen nicht dauerhaft an.

Über die Pathophysiologie der Krankheit weiß man immer noch wenig. Stimmungen und Gefühle spielen eine Rolle, die etwas mit dem limbischen System zu tun haben. Auf dessen Beteiligung deuten auch bildgebende Untersuchungen hin. Aus diesen Erkenntnissen heraus entwickelte sich die Vorstellung, den limbischen „Kreislauf“ mit tiefer Hirnstimulation zu beeinflussen.

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