Funktionelle Erkrankungen des Ösophagus
Trizyklische Antidepressiva bevorzugen
Niedrig-dosierte Antidepressiva lindern die häufig bei Patienten mit funktionellen Ösophaguserkrankungen bestehende Depression oder Angststörung. Zusätzlich schwächen sie auch die viszerale Nozizeption, die bei diesen Erkrankungen und auch bei der gastroösophagealen Refluxkrankheit (GERD) eine entscheidende Rolle spielt. In der Praxis wird diese Therapieoption jedoch nur selten in Erwägung gezogen.
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