Praxis-Depesche 16/2007

Was hilft bei Reizdarmsyndrom?

Vom Reizdarmsyndrom (RDS) oder Colon irritabile sind in Deutschland etwa fünf Millionen Patienten betroffen. Da die Erkrankung gutartiger Natur ist, steht im Zentrum der therapeutischen Bemühungen neben Aufklärung die Verbesserung der Lebensqualität. Medikamentöse Ansätze sollten entsprechend dem RDS-Typ gezielt zum Einsatz kommen.

Generell ist das RDS gekennzeichnet durch wiederkehrende abdominelle Beschwerden mit Veränderung der Defäkation in Frequenz und / oder Konsistenz. Das Therapieziel heißt Linderung, nicht Heilung. Dazu ist es oft hilfreich, ein Tagebuch zur Identifizierung von Triggerfaktoren und zum Ausschluss echter Nahrungsmittelintoleranzen zu führen.

<

Lesen Sie den ganzen Artikel

Fachgruppen-Login


Zugangsdaten vergessen?

Alle im Rahmen dieses Internet-Angebots veröffentlichten Artikel sind urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte, auch Übersetzungen und Zweitveröffentlichungen, vorbehalten. Jegliche Vervielfältigung, Verlinkung oder Weiterverbreitung in jedem Medium als Ganzes oder in Teilen bedarf der schriftlichen Zustimmung des Verlags.

x