Diagnostik der chronischen Osteomyelitis

Praxis-Depesche 5/2006

Welches bildgebende Verfahren wählen?

Trotz adäquater chirurgischer und antibiotischer Maßnahmen gehen manche therapierefraktäre Infektionen des Knochens in eine chronische Osteomyelitis über. Solche Fälle frühzeitig zu identifizieren ist eine Herausforderung für die moderne Bildgebung.

In einer Metaanalyse wurden 23 Studien, in denen die diagnostische Zuverlässigkeit bildgebender Verfahren bei V. a. Osteomyelitis untersucht wurden, an insgesamt 687 Patienten und 582 Kontrollpersonen analysiert. Bewertet wurden die Fluordesoxy-Glukose-Positronenemissionstomographie (FDG-PET), die Knochenszintigraphie, die Leukozytenszintigraphie, die Kombination aus Knochem- und Leukozytenszintigraphie, die kombinierte Knochen- und Galliumszintigraphie und das NMR.

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