Praxis-Depesche 11/2014

Der Diabetes wird zur Epidemie

Ernährung als treibende Kraft

Der Typ-2-Diabetes ist zum großen Teil ernährungsbedingt. Der Hunger wird weltweit seltener, doch die Qualität der Ernährung verschlechtert sich. Mit nutritiven Ansätzen kann man der Entgleisung des Stoffwechsels vorbeugen und die Einstellung bei Menschen mit einem manifesten Diabetes verbessern.

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Von Mäusen und Menschen ... mit Diabetes-Risiko

Was Fett an der falschen Stelle anrichtet

Der Typ-2-Diabetes wird weltweit immer häufiger und belastet die Gesundheits-Budgets immer mehr. Die Aufklärung der Pathophysiologie dieses Leidens kann helfen, Prophylaxe und Therapie zu verbessern. Wichtige Beiträge dazu leistet Prof. Gerald I. Shulman, der an der Yale University, New Haven, Connecticut, die Insulinresistenz erforscht.

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Analgesie für Hochbetagte

Vielfältige Barrieren bei Patient und Arzt

Im fortgeschrittenen Lebensalter sind chronische Schmerzen häufig, und häufig werden sie unzureichend behandelt. Dazu tragen Patienten-Faktoren bei, wie kognitive Einschränkungen oder Vorbehalte gegen Schmerzmittel, aber auch Befürchtungen der Mediziner, dass man mit Analgetika angesichts von Komorbidität Probleme heraufbeschwört.

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Die Säuferleber wurde überholt

Im Kommen: die nichtalkoholische Fettleber

Wenn man zu viel isst, läuft man Gefahr, dass sich Fett nicht nur an den Hüften, sondern auch in der Leber ablagert. Das ist das erste Stadium einer Fettleberkrankheit. Sie schreitet als Steatohepatitis fort und kann über die Fibrose schließlich in die Zirrhose münden.

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