CME eLearning-Modul der Praxis-Depesche 1/2024

Sehr geehrte Damen und Herren,
herzlich willkommen beim Online-CME-Fortbildungsmodul der Praxis-Depesche. Auf dieser Seite finden Sie den Fragenkatalog zur Lernerfolgskontrolle der aktuellen eLearning-Fortbildungsmaßnahme. Unter dem Link „Zum Artikel“ nach jeder Frage gelangen Sie zum Text dieser Fortbildungseinheit, aus dem sich die jeweilige Fragestellung ergibt.
Falls Sie Fragen zu dieser eLearning-Fortbildung haben, wenden Sie sich bitte mit Ihrer Fragestellung an die Chefredaktion, die Ihnen als Tutor zur Seite steht.

Kontakt zum Tutor

Bitte beachten Sie: Von den 10 Fragen müssen mindestens 7 Fragen korrekt beantwortet sein, damit Ihnen die 2 Fortbildungspunkte zuerkannt werden. Zum Nachweis erhalten Sie ein Zertifikat per E-Mail. Die Meldung bei der Bayerischen Landesärztekammer erfolgt automatisch.

Die „tödlichste Infektion der Welt“

Schnelles Eingreifen bei ambulant erworbener Pneumonie

In Deutschland ist die ambulant erworbene Pneumonie (Community Acquired Pneumonia, CAP) die am häufigsten zu einer Hospitalisierung führende Infektionskrankheit. Und sowohl hierzulande als auch weltweit ist sie die Infektion, die am häufigsten tödlich verläuft – und das nicht erst seit der COVID-19-Pandemie. Daher ist es wichtig, CAP-Patient:innen möglichst schnell nach ihrem Risiko zu stratifizieren und einer adäquaten Behandlung zuzuführen.
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Therapeutisch bald mehr als nur Antikoagulation?

Antiphospholipid-Syndrom – Fortschritte in Diagnose und Behandlung

Unter den verschiedenen Arten der Thrombophilien stellt das Antiphospholipid-Syndrom (APS) eine der größten therapeutischen Herausforderungen dar, da es mit einem sehr hohen Thromboserisiko verbunden ist. Die Betroffenen sind oft noch jung und leiden stark unter der Krankheit, aber auch unter der eingeschränkten Lebensqualität durch die dauerhafte Einnahme blutverdünnender Medikamente. Neue Therapiemöglichkeiten, die eine sicherere und wirksamere Behandlung der Betroffenen ermöglichen, werden aktuell erforscht.
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Pillen für guten Schlaf

Medikamentöse Behandlung der Insomnie

Eine chronische Insomnie beeinträchtigt die Lebensqualität der Betroffenen ganz erheblich. Sie erschwert nicht nur deren Alltag, sondern ist auch ein Risikofaktor für schwere Erkrankungen. Und obwohl die kognitive Verhaltenstherapie die Behandlung der Wahl ist, wird im Praxisalltag oft auch unterstützend eine medikamentöse Therapie angeboten. Die dabei eingesetzten Substanzklassen wie Benzodiazepine und Benzodiazepinrezeptor-Agonisten, sedierende Antidepressiva und Antipsychotika, Antihistaminika und duale Orexinrezeptor-Antagonisten (DORA) variieren in ihren Wirkmechanismen und ebenso in ihren Nebenwirkungsspektren und sollten daher – je nach Symptomatik und klinischem Kontext der Patient:innen – wohlüberlegt eingesetzt werden.
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Das Stigma bekämpfen

Menschen mit Borderline-Persönlichkeitsstörung in der Hausarztpraxis versorgen

Patient:innen mit Borderline-Persönlichkeitsstörung (BPS) können eine enorme Herausforderung in der Hausarztpraxis darstellen. Oft hat man es mit psychisch komorbiden Patient:innen zu tun, deren beeinträchtigtes psychosoziales Funktionsniveau die Behandlung erschwert und Behandlungsteams überfordern kann. Um dem Risiko zu entgehen, solche „schwierigen Patient:innen“ zusätzlich zu stigmatisieren, kann man in der Praxis mit einer klaren Behandlungsstruktur viel Positives für die Betroffenen mit BPS bewirken.
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