Da die bisher zu diesem Thema vorliegenden Studien keine definitiven Schlüsse zulassen, wurde in den USA eine Metaanalyse durchgeführt.
Die Einschlusskriterien wie Randomisierung, Vergleich mit Standardversorgung und mindestens sechs Monate Follow-up erfüllten sieben Studien mit insgesamt 608 Patienten. Die Metaanalyse zeigte, dass das Risiko erneut notwendiger Revaskularisierungen bei Patienten, die mit Glitazonen behandelt wurden, gegenüber der Standardversorgung geringer war (relatives Risiko 0,35). Für Rosiglitazon betrug es 0,45, für Pioglitazon 0,24.
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