CME eLearning-Modul der Praxis-Depesche 5/2021

Sehr geehrte Damen und Herren,
herzlich willkommen beim Online-CME-Fortbildungsmodul der Praxis-Depesche. Auf dieser Seite finden Sie den Fragenkatalog zur Lernerfolgskontrolle der aktuellen eLearning-Fortbildungsmaßnahme. Unter dem Link „Zum Artikel“ nach jeder Frage gelangen Sie zum Text dieser Fortbildungseinheit, aus dem sich die jeweilige Fragestellung ergibt.
Falls Sie Fragen zu dieser eLearning-Fortbildung haben, wenden Sie sich bitte mit Ihrer Fragestellung an die Chefredaktion, die Ihnen als Tutor zur Seite steht.

Kontakt zum Tutor

Bitte beachten Sie: Von den 10 Fragen müssen mindestens 7 Fragen korrekt beantwortet sein, damit Ihnen die 2 Fortbildungspunkte zuerkannt werden. Zum Nachweis erhalten Sie ein Zertifikat per E-Mail. Die Meldung bei der Bayerischen Landesärztekammer erfolgt automatisch.

Diabetes bei Coronavirus-Infektion

Welche Antidiabetika in der Pandemie?

Die Infektion mit SARS-CoV-2, dem Erreger von COVID-19, ist bei Diabetikern mit einer höheren Mortalität verbunden als bei Patienten ohne Zuckerkrankheit. Man sollte sich deshalb Gedanken darüber machen, welche Antidiabetika bei Corona-Patienten zu bevorzugen sind.
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Im Leitlinien-Chaos den Überblick behalten

Antithrombotische Therapie nach ACS

Die antithrombotische Therapie bei Patienten nach einem akuten Koronarsyndrom wird zunehmend komplexer. Dabei gilt es für Patienten und Ärzte stets, den antithrombotischen Benefit der Plättchenhemmung und die antiischämischen Vorteile der Antikoagulanzien mit dem Blutungsrisiko abzuwägen.
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So werden Sie zum Differenzialdiagnose-Profi

Zeichen und Symptome des Morbus Crohn

Generell können Menschen jeden Alters an der chronisch-entzündlichen Darm- erkrankung (CED) Morbus Crohn (MC) erkranken – am häufigsten tritt sie jedoch im Alter zwischen 15 und 25 Jahren erstmals auf. Weltweit nimmt die Inzidenz des MC zu, wozu eine zunehmende Verbreitung der „westlichen“ Ernährungsweise beitragen dürfte. Die Pathogenese gilt als multifaktoriell, wobei Genetik, Mikrobiom, Rauchen, medikamentöse Therapien und eben die Ernährung eine Rolle spielen. Bis heute wurden mehr als 100 genetische MC-Marker identifiziert, weshalb die Genese des MC nicht nur multifaktoriell, sondern auch polygenetisch ist – und häufig zeigen Patienten mit MC auch mehrere, teils unspezifische Symptome, die es zu bewerten gilt.
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Entzündliche Darmerkrankungen (IBD)

Die Pathophysiologie besser verstehen

Zu den chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen zählt man als Haupttypen den Morbus Crohn und die Colitis ulcerosa. Es gibt einerseits die klassischen Unterschiede zwischen beiden Entitäten, aber auch Überschneidungen. Ein Experte aus Kalifornien hat einige Aspekte aus den vielfältigen Einsichten der jüngsten Zeit unter die Lupe genommen, auch wenn sich daraus kein komplettes Bild der Pathophysiologie der inflammatory bowel diseases (IBD) ergibt.
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